Aktivitäten,Wissenswertes und Interessantes aus dem Vereinsleben
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Jeden Dienstag gibt es im Kinderhaus in Nenzing das Angebot der Elternberatung - es ist ein fröhliches Kommen und Gehen!
Neben dem kompetenten Team von Connexia begrüßt Heidi Buttazoni von der Marktgemeinde Nenzing Eltern und Kinder, hat ein offenes Ohr für Anliegen, informiert über Veranstaltungen und Angebote, und jedes Mal wird ein Verein eingeladen. Monika Stockinger-Breuer war zu Gast, um KiB und das Notfallmamaprojekt vorzustellen. Zum Glück haben alle anwesenden Mütter Familienmitglieder in ihrer Nähe, die im Krankheitsfall als Betreuungsperson einspringen können. Auch wenn sie selbst im Moment keinen Bedarf haben, können sie die Infos an Freunde und Bekannte weitergeben, oder aus Solidarität Mitglied beim Verein KiB werden.
Ein schöner, lebendiger Vormittag, vielen Dank an die engagierten Mitarbeiterinnen für die Einladung!
Am 12.12. fand in Purkersdorf beim Verein Hebebühne ein Vernetzungstreffen mit Organisationen aus dem Bezirk St. Pölten Land statt, die Erwachsene, Kinder und Jugendliche in unterschiedlichsten schwierigen Situationen und Notlagen unterstützen. Vertreten waren neben dem Verein Hebebühne zB. Arbeitsassistenz Caritas, FAB Jugendcoaching, Integration NÖ Jugendcoaching, Fair-Volkshilfe und Ausbildungszentrum Dorothea. Von KiB nahm Mag.a Heidi Eisingerich-Dillenz am Treffen teil und informierte zu den Unterstützungen von KiB children care, welche sehr gut angenommen wurden.
Frau Alexandra Stangl vom Roten Kreuz Bezirksstelle Purkersdorf-Gablitz stellte die Unterstützungsmöglichkeiten des Roten Kreuzes vor, das für die Gemeinden Purkersdorf, Pressbaum, Gablitz, Wolfsgraben und Mauerbach zuständig ist.
Auch an dieser Roten Kreuz Stelle gibt es ein sehr engagiertes Team aus ehrenamtlichen Personen der Team Österreich Tafel, so Frau Stangl: „Jeden Samstag, auch an Feiertagen und in den Schulferien, verteilen die Mitarbeiter*innen der Team Österreich-Tafel Pressbaum, die zuvor gesammelten Lebensmittel an die Bezugsberechtigten der Tafel. Wenn das monatliche Einkommen für den täglichen Nahrungsmittelbedarf nicht mehr reicht, ist das Angebot der Team Österreich-Tafel für viele ein wöchentlicher Fixtermin, um Lebensmittel beziehen zu können. Das gesamte Team der Team Österreich Tafel des Roten Kreuz Purkersdorf-Gablitz, besteht aus 87 Personen, die in 4 Teams im „Radeldienst“ jeden Samstag dafür sorgen, dass gerettete Lebensmittel an Menschen in Not gerecht verteilt werden.“
Vielen Dank an Frau Ulrike Putz-Alb vom Verein Hebebühne für das Organisieren des netten Treffens!
Gibt es in Purkersdorf bald eine Kassen-Kinderärzte*innen Ordination?
Wie wir schon berichtet haben, setzt sich in Purkersdorf ein engagiertes Team massiv dafür ein, dass die seit 2017 offene Stelle nachbesetzt wird. Mitinitiator der Unterschriftenaktion und junger Vater Florian Schallauer, Stadtrat Dr. Josef Baum, Stadträtin Dr. Waltraud Frotz, sowie eine Kinderärztin und ein Kinderarzt und Mag. Heidi Eisingerich-Dillenz von KiB children care trafen sich am 9.11. in der NÖ Ärztekammer zu einem Gespräch mit der Österr. Gesundheitskassa (ÖGK) und Ärztekammer. Es kam tatsächlich zu einem Durchbruch bei den Verhandlungen, und es konnte schließlich ein Konsens gefunden werden. Es gibt jedoch noch ein paar offene Punkte, wie etwa bezüglich der Räumlichkeiten und der finanziellen Unterstützung der Gemeinde Purkersdorf. Doch wir sind zuversichtlich, dass auch diese Hürden noch genommen werden können und die Ordination im Frühjahr 2023 eröffnet werden kann.
Vielen Dank an Stadtrat Dr. Josef Baum für sein Engagement in dieser Sache, der immer wieder die Gespräche mit den unterschiedlichsten Entscheidungsträgern*innen vorantrieb und viele Lösungsansätze einbrachte.
KiB begrüßt auch heuer wieder neue Notfallmamas auf dem Wiener Christkindlmarkt am Riesenradplatz und wünscht allen eine schöne Adventzeit und einen guten Rutsch in Neue Jahr 2023.
Herzlichen Dank an unser ehrenamtlich tätiges Vorstandsmitglied Evgeniya Schimpf, die immer mit viel Engagement und Herz die netten Zusammentreffen in Wien organisiert.
Am 5.12. fand in den Räumlichkeiten des WIFI St. Pölten das letzte Treffen für das heurige Jahr des Kinder- und Jugendnetzwerks NÖ Mitte statt. Von KiB nahm Landeskoordinatorin Mag.a Heidi Eisingerich-Dillenz daran teil. Nach dem spannenden Vortrag der Familien- und Jugendgerichtshilfe (FJGH) von Frau Mag.a Irene Niedermayer folgte ein Rundgang durchs WIFI St. Pölten und das Technikzentrum inklusive der Werkstätten, wo die zahlreichen Ausbildungsstätten zu vielen interessanten und zukunftsträchtigen Berufen besichtigt werden konnten.
Was macht das Kinder- und Jugendnetzwerk NÖ Mitte?
Auf Initiative des NÖGUS wurde Anfang des Jahres 2020 der Verein Kinder- und Jugendnetzwerk NÖ Mitte gegründet.
Dieser hat sich zum Ziel gesetzt, die interdisziplinäre Vernetzung von Einrichtungen und Fachkräften, welche mit Kindern und Jugendlichen mit psychosozialen Schwierigkeiten und sozialpädiatrischen Problemen arbeiten, zu forcieren.
Das Netzwerk soll einerseits zu besseren, einzelfallbezogenen Lösungen führen bzw. eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen den verschiedensten Dienstleistern*Dienstleisterinnen fördern und andererseits Beiträge zu einer bedarfsgerechten Strukturentwicklung liefern.
Vielen Dank den Organisatorinnen des tollen Treffens, Frau Franziska Pernthaner, MSc und Frau Dipl. LSB Michaela Naber-Tastl
Netzwerk Gesund ins Leben hat nun ein eigenes neues Zuhause und hat dies mit langjährigen Partnern*Partnerinnen gefeiert. Martha Salchner und Frank Richter vom Verein KiB waren mit dabei und freuten sich über das Wiedersehen und die tollen Vernetzungsgespräche. Auch neue Vernetzungspartner*innen, die über KiB noch nicht informiert waren, wurden gewonnen und mit Infos versorgt.
Liebes Team von Gesund ins Leben, wir wünschen alles Gute am neuen Standort und viel Erfolg weiterhin zum Wohl der Tiroler Familien.
Notfallmama Birgit Bildstein erzählt von ihrer Tätigkeit
Wir suchen weitere Notfallmamas
In Tulln an der Donau fand am 1.12. das letzte Bezirksnetzwerktreffen im heurigen Jahr statt, zu dem die Netzwerkkoordinatorinnen Viktoria Ulzer, BSW, MA vom Verein Impulse Krems und DSA Aline Hofmann, MA, Leiterin vom Verein Exit, Jugendarbeit Tulln einluden. Das Kinder- und Jugendnetzwerk Tulln ist Teil des Kinder- und Jugendnetzwerks NÖ Mitte, das der interdisziplinären Vernetzung von Einrichtungen und Fachkräften dient, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Insbesondere sollen Familien bei unterschiedlichsten Themen und Schwierigkeiten bestmöglich unterstützt werden.
Viele Expertinnen und Experten aus den Bereichen Jugendcoaching, Schülerberatung, der Bildungsdirektion NÖ, vom AMS, vom Verein rainbows und vielen mehr, machten sich im Rahmen eines „World Cafes“ Gedanken, z.B. welche Versorgungs-Engpässe es derzeit bei der Betreuung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen gibt , aber auch welche Trends und Entwicklungen und spezifischen Problemstellungen es bei den Kindern und Jugendlichen derzeit gibt. Mag.a Heidi Eisingerich-Dillenz war von KiB vertreten und freute sich über das wunderbar organisierte Treffen und die tolle Möglichkeit zur Vernetzung, aber auch die Möglichkeit, auf Betreuungsengpässe und Betreuungslücken bei erkrankten Kindern hinweisen zu können. Wir freuen uns auf viele weitere gute Gespräche und Möglichkeiten, Familien gemeinsam zu entlasten.
Herzlichen Dank dem engagierten Organisationsteam für das Organisieren des interessanten Treffens und den spannenden Vormittag!
Um Kindern und Jugendlichen bei ihren Problemen noch besser helfen zu können, tauschen verschiedene Berufe im Rahmen von Netzwerken und regelmäßigen Treffen ihre Erfahrungen aus. Diese Kinder- und Jugendnetzwerke sind in Niederösterreich in allen vier Vierteln vertreten und in Bezirksnetzwerke untergliedert.
Am 30.11. fand in NÖ in Neunkirchen wieder ein Bezirks-Netzwerktreffen statt, diesmal zum besonderen Schwerpunkthema “Frühe Chancen“.
Die Kindergartenleitung des Kindergartens in der Schreckgasse Neunkirchen stellte die Räumlichkeiten zur Verfügung und die Netzwerk Koordinatorinnen Mag.a (FH) Ines Zsutty und DSA Manuela Reinsperger motivierten die Teilnehmerinnen charmant zur Ideensammlung eines neuen Konzeptes, um in Zukunft Familien in der Region mit jüngeren Kindern noch besser zu den unterstützenden Angeboten zu informieren. Mag.a Heidi Eisingerich-Dillenz nahm von KiB am Treffen teil und freute sich über den regen Infoaustausch mit den anwesenden Kindergartenleiterinnen, Elementarpädagoginnen und anderen Expertinnen, die täglich mit jüngeren Kindern arbeiten.
Vielen Dank an Mag.a (FH) Ines Zsutty, Leiterin der Jugendberatungsstelle JUBS Neunkirchen und an DSA Manuela Reinsperger für die Organisation des tollen Treffens!
Elke Lehner war beim IAB Wels, dem Institut für Ausbildungs- und Beschäftigungsberatung, eingeladen, um bei den Trainern*Trainerinnen und Kursteilnehmern*Kursteilnehmerinnen den Verein KiB vorzustellen. Viele Fragen wurden gestellt und die Trainer*innen werden bei den nächsten Infoveranstaltungen immer auf die Hilfe und Unterstützung durch den Verein KiB hinweisen. Ein weiterer toller Termin war dann bei Frau Claudia Glössl, zuständig für Frauen und Gleichbehandlung in Wels. Frau Glössl hat sehr viele Kontakte zu Frauen und ist zuständig für Kindergärten, Horte und priv. Kindergärten in Wels. Sie wird hier Informationen an die Organisationen weiterleiten und auch mails an Frauen senden, die vielleicht gerne als Notfallmama mithelfen wollen. Danke an alle Frauen, die uns vor Ort helfen, Infos von und über KiB weiterzugeben.
Im NÖ Landhaus in St. Pölten fand im Landtagssaal am 23.11. eine festliche Ehrung der Selbsthilfe Organisationen in NÖ statt, die ein rundes oder halbrundes Jubiläum feierten.
Da voriges Jahr die Ehrungen aufgrund der Covid Maßnahmen nicht stattfinden konnten, wurden auch die Ehrungen aus dem Jahr 2021 nachgeholt und so wurde KiB heuer feierlich zum 35-jährigen Bestehen gratuliert.
Wertschätzung durch Ehrung der zahlreichen Selbsthilfe Gruppen
Der wertschätzenden Eröffnungsrede von Landeshauptfrau Mag.a Johanna Mikl-Leitner folgten die Begrüßungs- und Dankesworte durch Herrn Mag. Mag. (FH) Konrad Kogler, Vorstand der NÖ Landesgesundheitsagentur und von Herrn Mag. Bernhard Wurzer, Generaldirektor der ÖGK, welche gemeinsam die Ehrungen der anwesenden Selbsthilfe Gruppen Leiter*innen und Vertreter*innen der Selbsthilfe-freundlichen Krankenhäuser vornahmen.
Autor, Schauspieler und Sänger Paul Sieberer moderierte beschwingt durch den Tag und Herr Dipl.KH-BW Ronald Söllner, Vorstandsvorsitzender des Dachverbandes der NÖ Selbsthilfe, bedankte sich bei den Teilnehmenden recht herzlich für den engagierten Einsatz für die Betroffenen. Ein gemeinsam gesungenes Lied sorgte für Gänsehauteffekt.
We proudly present
KiB Geschäftsführerin Johanna Part und Landeskoordinatorin Mag.a Heidi Eisingerich-Dillenz freuten sich über die Ehrung und die Urkunde: „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung zum 35-jährigen Bestehen von KiB, vor allem aber über die Wertschätzung in Form dieser tollen Veranstaltung, die musikalisch, kulinarisch und mit interessanten Vorträgen so feierlich gestaltet war. Besonders freuen wir uns aber auch über die vielen netten Gespräche mit Gleichgesinnten, mit denen wir uns gemeinsam für betroffene Familien und Kinder einsetzen.“
Selbsthilfe in NÖ eine zentrale Säule durch Selbsthilfe Gruppen und Selbsthilfe freundliche Krankenhäuser
Insgesamt gibt es in NÖ ca. 360 Selbsthilfegruppen, die im Dachverband der NÖ Selbsthilfe zusammengeschlossen und vernetzt sind und mit ihm einen professionellen Partner haben bei den Weiterbildungen, der Neugründung, aber auch bei der Beratung zu allen Themen rund um die Selbsthilfe. Die zahlreichen Selbsthilfegruppen unterstützen insgesamt ca. 27.000 Betroffene bei 90 unterschiedlichen Krankheitsbildern. In NÖ können wir zu Recht stolz sein auf ein mit den Jahren stetig gewachsenes Netz an Selbsthilfegruppen, das von Betroffenen für Betroffene da ist.
Herzlichen Dank dem Dachverband für die professionelle Organisation der Veranstaltung, neben Herrn Dipl.KH-BW Söllner besonders auch den Damen aus dem Selbsthilfe Büro Frau Kraus, Frau Ramusch und Frau Ruby! Wir freuen uns weiterhin auf eine ausgezeichnete Zusammenarbeit.
Seit ca. 15 Jahren ist KiB mit der Frauenhilfe Salzburg vernetzt. Besonders im Bereich Betreuung unterstützt man sich gegenseitig seit vielen Jahren und Landeskoordinatorin Brigitte Haidenthaler hat die Einladung zum Tag der offenen Tür sehr gerne angenommen und sich auf ein Wiedersehen mit dem Team der Frauenhilfe gefreut. Die neuen Räumlichkeiten sind eine kleine Wohlfühloase, in der sich Frauen, die zur Beratung kommen, geborgen fühlen und jederzeit willkommen sind. Die Frauenhilfe - unter dem Vorsitz von Frau Dr.in Andrea Gitschthaler - bietet Frauen eine kostenfreie Sozialberatung, es gibt einen Freiwilligen Besuchsdienst und ein Eltern-Kind-Service. Liebes Team, vielen Dank für den bereichernden Nachmittag und die netten Gespräche mit euch und euren Wegbegleitern*innen.
Wir von KiB wünschen euch weiterhin alles Gute für eure tolle und wichtige Arbeit!
KiB nahm am 16.11. an der Veranstaltung im voradventlichen Wiener Rathaus zum Thema Kinderschutz teil. Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr und Hedwig Wölfl, Geschäftsführerin vom Verein ´Die Möwe` eröffneten die Veranstaltung, die sehr gut besucht war.
In Vorträgen der Frühen Hilfen und der neu gegründeten Kompetenzstelle Kinderschutz Elementarbereich erfuhren die Organisationen, als auch Vertreterinnen der Kindergärten und Kindergruppen viel Neues. Im Austausch in den Kleingruppen konnte Heidi Eisingerich-Dillenz von KiB Kontakt zu den anwesenden Kindergartenpädagoginnen und den anderen Organisationen knüpfen.
Abschließend berichtete Frau Martina Wolf, Geschäftsführerin des Bundesverbandes Österr. Kinderschutzzentren zu den Tools und der praktischen Umsetzung im Kindergarten. Viele weitere Anregungen gibt es unter: www.kinderschutzkonzepte.at.
Am Infotisch gab es für alle Interessierten Kinderbücher, Folder, wie auch Fachliteratur, so auch das Buch „Was Kindern jetzt gut tut“. Ein Buch, das zeigt, was Kinder und Jugendliche stärkt - in Zeiten von Corona, Teuerung, Armut und Krieg. ISBN: 978-3-9519818-5-7
Herzlichen Dank an die Frühen Hilfen Wien, als auch die weiteren Organisatorinnen zu der gelungenen Veranstaltung!
Notfallpapa und Vorstandsmitglied Frank Richter hatte ein sehr nettes Gespräch mit unserer neuen Notfallmama für Telfs und Umgebung, Frau Anita Murtinger. Als Mutter von 2 Kindern und Oma eines Enkelkindes weiß sie, welche Unterstützungen Familien heutzutage benötigen und freut sich deshalb schon sehr auf ihren ersten Einsatz. Sie ist bereits fleißig unterwegs und verteilt in ihrer Umgebung unsere Infofalter. Vielen Dank dafür! Liebe Anita, herzlich willkommen in der KiB Gemeinschaft!
Am 9.11. fand in Vöcklabruck (OÖ) ein Club-Treffen der Kiwanis Frauen statt. Die Präsidentin, Frau Heidrun Stetina-Zauner, hat KiB Geschäftsführerin Johanna Part und Landeskoordinatorin Elke Lehner eingeladen, bei diesem Treffen den Verein KiB vorzustellen. Anhand einer Präsentation wurde über die Unterstützung von KiB im Krankenhaus und die Hilfe von Notfallmamas zu Hause informiert. Es wurden Fragen gestellt und Informationen ausgetauscht. Die Kiwanis und KiB verbindet eine wichtige, gemeinsame Aufgabe: Kindern zu helfen. Daher werden gemeinsam Ideen besprochen, in welcher Form sozial schwachen Familien geholfen werden kann und diese unterstützt werden können. Danke nochmals für die Einladung und den netten Austausch.
Seit langem fordern wir eine rasche Lösung, damit der Notstand bei der kassenärztlichen Versorgung von Kindern behoben wird.
Mit vielen Informationen aus dem KiB Büro wurde ein Beitrag für die ORF Sendung Thema gestaltet. Der Beitrag ist bis zum 20.11.2022 verfügbar.
Andrea Goldgruber aus Attnang-Puchheim freut sich, in Zukunft Familien im Bezirk Vöcklabruck im Krankheitsfall zu unterstützen.
Sie ist ausgebildete Kindergarten- und Horthelferin und hat selbst einen erwachsenen Sohn.
Die Beschäftigung mit Kindern ist ihr sehr wichtig und es gefällt ihr, dass sie Familien in Notsituationen helfen kann.
Herzlich willkommen, liebe Andrea!
Manuela Schalek informierte in der Bücherei Seestadt Aspern Familien und potentielle Family Buddies wieder über das Pilotprojekt „Family Buddy“. Dieses wurde in Zusammenarbeit mit dem Stadtteilmanagement, dem Verein KiB children care und dem Verein „gemeinsam gesund – das gesundheitsnetzwerk der seestadt“ ins Leben gerufen und wird mit Ende des Jahres eingestellt.
"Natürlich gibt es weiterhin die Initiative notfallmama, die im Notfall Familien bei der Betreuung ihrer Kinder unterstützt.", so Schalek.
Beim Kennenlerngespräch erzählte unsere neue Notfallmama Elisabeth Kusche unserem Vorstandsmitglied und Notfallpapa Frank Richter, dass sie über die Gemeindezeitung von Ebbs auf uns gestoßen ist und zusätzlich auch noch bei ihrem Arzt. Da sie gelernte Krankenschwester ist und Kinder liebt, hat sie sich dazu entschlossen, die Familien rund um Ebbs zu unterstützen und freut sich schon sehr darauf. In ihrer Freizeit ist sie gerne an der frischen Luft, denn Bewegung hält jung!
Herzlich willkommen bei KiB, liebe Elisabeth und viel Freude und schöne Erlebnisse mit den KiB Familien!
Ein sehr nettes Gespräch hat unser Vorstandsmitglied Frank Richter mit Frau Sarah Ruetz geführt. Da sie selber vier Kinder hat, ist sie bestens auf unsere Tiroler KiB Kinder vorbereitet und freut sich schon, Familien - rund um Imst - zu betreuen und zu unterstützen. Sie ist sehr hilfsbereit und in ihrer Freizeit mit dem e-Bike unterwegs, auf dem Berg oder auf einer winterlichen Schneeschuhwanderung.
Liebe Sarah wir freuen uns, dass Sie den Weg zu KiB gefunden haben und wünschen Ihnen viele nette Stunden bei den Betreuungen.
Ein interessantes Vernetzungsgespräch mit Frau Mag.a Eva Spießberger und Ulrike Stefflbauer vom Team Vielfalt konnte Brigitte Haidenthaler führen. Das Team Vielfalt ist eine Anlaufstelle in schwierigen Lebenssituationen. Die Kolleginnen im Frauenbüro informieren gerne bei Fragen oder der Notwendigkeit von dringender Hilfe, wie z.B. Kinderbetreuung, Scheidung, Trennung, Wohnen und sozialer Notlage. Weiters gibt es das Elternprojekt "Rucksack". Dies ist ein Angebot zur Sprach- und Leseförderung in den städtischen Kindergärten. Unter anderem geht es hier um die Förderung der eigenen Muttersprache und der Deutschkenntnisse des Kindes. Ziel ist es, Kinder mit Spiel und Spaß fit für die Schule zu machen. Haidenthaler berichtet über KiB und über die immer aktuelle Initiative notfallmama und freut sich über die Weitergabe von Informationen an Familien und Frauen!
Danach besuchte Haidenthaler noch das bit Schulungscenter in der Maxglaner Hauptstraße. Hier durfte sie Frauen, die verschiedenste interessante Kurse besuchen, um wieder ins Berufsleben einzusteigen, von KiB, den Notfallmamas, unseren vielseitigen Unterstützungen, der Pflegefreistellung u.v.m. erzählen. Wieder waren berührende Geschichten dabei von alleinerziehenden Müttern und Familien ohne familiäres Netzwerk, die dankbar für die Infos waren und gerne anderen Familien von KiB berichten werden.
Vielen lieben Dank an alle Gesprächspartnerinnen!
Julia ist eine sehr nette und sympathische Frau. Sie hat durch ihre Arbeit im Kindergarten, im Hort und im Frauenhaus viel Erfahrung mit Kindern sammeln können und freut sich darauf, Familien ehrenamtlich bei der Betreuung ihrer Kinder unterstützen zu können.
Herzlich willkommen im Team der Wiener Notfallmamas, liebe Julia.
Am 25.10.22 war Elke Lehner eingeladen, bei der Firma Tortec Brandschutz GmbH in Wolfsegg (OÖ) den Verein KiB vorzustellen. Frau Cornelia Haidinger, Assistenz der Geschäftsführung, wurde über die Tätigkeiten des Vereins und die Unterstützung einer Notfallmama informiert und es gab einen guten und informativen Austausch. Es ist immer schön, wenn persönliche Gespräche bei Organisationen oder Firmen stattfinden, um über Unterstützung und Hilfe für berufstätige Eltern zu informieren. Danke an Frau Haidinger für die Einladung.
Notfallmamas und ein Notfallpapa von Vorarlberg bis Wien trafen sich am 13. und 14. Oktober im Bildungshaus Schloss Puchberg in Wels zur jährlichen Weiterbildung.
Eine Einheit Gedächtnistraining mit vielen praktischen Übungen präsentierte SELBA-Trainerin Regina Höller aus Krenglbach. Die praktischen Übungen machten Spaß und trainieren das Gehirn.
Frau Lisa Dangl, MSc BA vom Verein „Die Möwe“ erklärte im Zuge eines interaktiven Vortrages zum Thema Kinderschutz Wissenswertes und Interessantes. Danach gab es viele Fragen, die gestellt und beantwortet wurden.
Im Anschluss erfuhren die Teilnehmer*innen Neuigkeiten aus dem KiB-Büro. Das mitgebrachte Informationsmaterial zum Verteilen in den Regionen wurde von den engagierten Notfallmamas und dem Notfallpapa mit nach Hause genommen. Danke dafür!
Besonders das gegenseitige Kennenlernen, der Erfahrungsaustausch und die vielen netten Gespräche waren eine große Freude und Bereicherung.
Am 20.10.22 war Elke Lehner eingeladen, in der Krabbelstube Gampern den Verein KiB und vor allem die Initiative notfallmama vorzustellen. Es waren zahlreiche Eltern da und nach dem Vortrag folgte noch ein kurzer, netter Austausch mit Fragen und Infos. Danke an Johanna Waldhör (li. im Bild), Leiterin der Krabbelgruppe, für die Einladung. Schön, dass es wieder möglich ist, persönlich bei Organisationen vorbeizukommen und über KiB zu informieren.
Katharina Wieser aus Frohnleiten, Bezirk Graz Umgebung freut sich, in Zukunft Familien als Notfallmama unterstützen zu können. Als ausgesprochener Familienmensch wird Familie bei ihr groß geschrieben. Sie ist ausgebildete Familienhelferin und hat nun selber drei Kinder. Im Sommer kümmert sie sich neben ihren Kindern auch um die Landwirtschaft und Bienenvölker, im Winter schwirrt sie selber als Notfallmama zu den Familien aus und hilft, wo sie gebraucht wird.
Die engagierte, lebenslustige und fröhliche Notfallmama informierte schon bei einem Infostand junge Eltern im Rahmen der „Babyaktion“ der Stadtgemeinde Frohnleiten im Rathaus, wie eine Notfallmama rasch und unbürokratisch helfen kann.
„Ich bin selbst Mama und weiß, wie wertvoll die Unterstützung durch eine Notfallmama für Familien ist. Wir freuen uns, dass wir im Rahmen der Babyaktion viele Familien von diesem tollen Angebot informieren konnten“, so die nette Notfallmama.
Herzlich willkommen bei KiB, liebe Katharina!
Veronika, genannt Rola, ist Tanzpädagogin, arbeitet seit vielen Jahren mit Kindern und hat auch lange sehr gerne an Schulen gearbeitet.
Rola lernte KiB durch unser Vorarlberger Vorstandsmitglied Monika kennen.
Sie ist gerne bereit, auch Betreuungen bis in den Raum Feldkirch zu übernehmen.
Veronika Maria Prachtl hat in Costa Rica und Australien gelebt und bestimmt sehr viel Interessantes zu erzählen. Ihre Hobbys sind Fahrradfahren, Schwimmen, Wandern und Tanzen.
Herzlich willkommen bei KiB, liebe Frau Prachtl!
Brigitte Kikel ist sehr humorvoll und arbeitet gerne mit Kindern. Sie ist selbst Mutter von zwei erwachsenen Kindern und Oma eines 9-jährigen Enkels.
Ihre Hobbys sind Seidenmalerei, Aquarellmalerei, Glasarbeiten und das Arbeiten im Garten. Als gelernte Schneiderin macht sie gerne Handarbeiten. Herzlich willkommen bei KiB, liebe Frau Kikel!
Am 11. Oktober 2022 fand in den 22 Geschäftsstellen des AMS NÖ in Kooperation mit der AK NÖ ein Infotag zur Beratung & Information rund um das Thema Wiedereinstieg in den Beruf nach der Karenz statt.
Heidi Eisingerich-Dillenz informierte, welche Unterstützung KiB children care bietet, um Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern und Wiedereinsteigern*Wiedereinsteigerinnen, vor allem betreffend Kinderbetreuung, den Eintritt in den Berufsalltag zu erleichtern.
Die Expertinnen und Experten vom AMS und anderen Institutionen stellten Wiedereinsteigern*Wiedereinsteigerinnen und interessierten Personen Beratung und Information unter anderem zu folgenden Themen zur Verfügung:
Vielen Dank für die Einladung und die gelungene Veranstaltung für Familien!
Eines der Ziele des Netzwerkes ist die interdisziplinäre Vernetzung von Einrichtungen und Fachkräften, welche mit Kindern und Jugendlichen mit psychosozialen Schwierigkeiten und sozialpädiatrischen Problemen arbeiten, zu forcieren.
Genau dies konnten zahlreiche Teilnehmer*innen bei der Tagung am 10.10. im Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten, an der auch Heidi Eisingerich-Dillenz von KiB teilnahm.
Die Tagung stand unter dem Motto „Kinder und Jugendliche - Auf der Suche nach Identität“.
Im spannenden Vortrag mit vielen Beispielen aus der Praxis, von Univ. Prof. Dr. Paul Plener, zum Thema „Ich bin ich? Jugendalter und Identitätssuche“ ging dieser auch auf die Auswirkungen auf die Jugendlichen während der veränderten Umstände in der Corona Zeit ein. Plener ist Leiter der Uni Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Med. Uni Wien/ Uniklinikum AKH. „Das Gefährlichste, was Jugendlichen passieren kann, ist Passivität“, meinte er abschließend.
Eisingerich-Dillenz nahm am Workshop „Identität und Medien“ teil, der von Fr. Mag.a Andrea Prettenhofer, klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin, geleitet wurde, und erfuhr viel, wie Erwachsene Jugendliche mit Hilfe der neuen Medien unterstützen können bei ihrer Suche nach ihrer ganz eigenen Identität und auch wie Jugendliche positive Modelle und soziale Gruppen finden können. Prettenhofer berichtete anschaulich von ihren Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen in ihrer eigenen Praxis in Wien: „Wertfreies Interesse ist der wichtigste Türöffner in die Online Welt der Jugendlichen“.
Prettenhofer unterstützt Familien unter anderem zu folgenden Themen: Schulverweigerung, Schulangst, Schulphobie, Mobbing und Cybermobbing, Übergang von der Volksschule zur Sekundarstufe, Pubertät, psychosexuelle Entwicklung, »Computerspielsucht«, »Internetsucht«, »Social Media Sucht«.
Vielen Dank an das Team vom Netzwerk NÖ Mitte und die Workshop Leiter*innen für die gelungene Veranstaltung!
Organisationen aus der Region trafen sich in Purkersdorf am 26.9.2022 zum Vernetzungstreffen. KiB nahm mit Landeskoordinatorin Heidi Eisingerich-Dillenz teil, welche zur Initiative notfallmama und den aktuellen Unterstützungen von KiB berichtete.
Der Verein Hebebühne arbeitet seit 1989 sehr erfolgreich im psychosozialen Bereich in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern. Thematische Schwerpunkte stellen dabei Beratungen und Kurse zu Arbeit und Bildung sowie zu persönlichen Themen dar.
Der Mensch im Zentrum
Der Verein Hebebühne unterstützt Menschen nach dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ durch Stärkung der Selbstverantwortung und der individuellen Ressourcen. Dabei verfolgt der Verein Hebebühne einen ganzheitlichen Ansatz unter Einbeziehung von Körper, Seele und Geist. Ebenso bemüht sich der Verein Hebebühne, einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten.
Vielen Dank allen, die beim Treffen dabei waren für den interessanten Infoaustauch, so können wir Familien in unserer Umgebung noch besser und rascher unterstützen.
KiB sucht derzeit engagierte Personen, die im Rahmen der Initiative notfallmama Familien unterstützen. KiB Landeskoordinatorin Heidi Eisingerich-Dillenz und Notfallmama Martina Laher informierten am Wochenmarkt Mitte September in St. Pölten am Domplatz interessierte Personen.
„Wir haben garantiert das passende Leiberl für Sie,“, so Heidi Eisingerich-Dillenz zu einer interessierten Dame im rüstigen Pensionsalter, „wir haben Leiberl in allen Größen!“
„Die Familien waren wirklich zutiefst dankbar, bei denen ich im Einsatz war.“, berichtet Notfallmama Martina, „Ich freu mich schon, wenn ich das nächste Mal helfen kann.“
Do more of what makes you happy
Engagierte Personen aus ganz Österreich, die Familien im Notfall unterstützen möchten, können sich jederzeit bei KiB unter 0664 6203040 oder verein@kib.or.at melden.
Auch in Purkersdorf, NÖ. Bezirk St. Pölten Land, gibt es derzeit, wie in vielen anderen Bezirken Österreichs, keine einzige pädiatrische Kassen-Ordination. Die Eltern sind leider gezwungen, mit ihren kranken Kindern zum Hausarzt oder zur Hausärztin zu gehen, in eine Krankenhaus-Ambulanz oder in eine teure Wahlarzt*ärztinnen- Ordination. Bereits seit 2017 ist in Purkersdorf die kassenärztliche Stelle unbesetzt und es findet sich kein*e Nachfolger*in.
Damit auch in Purkersdorf bald wieder Eltern mit ihrem kranken Kind in eine kinderärztliche Kassen-Ordination gehen können, setzten sich der Gemeinderat Dr. Josef Baum, die Gemeinderätin Dr. Waltraud Frotz und KiB Landeskoordinatorin Heidi Eisingerich-Dillenz ein. KiB hat auch auf Landesebene und Bundesebene in Politik und Medien auf diese Misere hingewiesen. Nähere Info dazu in unserer aktuellen Zeitung.
Mitte September fand in Purkersdorf ein Treffen aller Beteiligten und engagierten Personen und sogar ein paar Kinderärztinnen aus der Umgebung statt, die sich für die freie Stelle interessieren. Wir hoffen, dass es bald eine gute Lösung gibt, vor allem für die vielen Kinder und Eltern in unserer Region.
Ein lustiger und informativer Nachmittag in den, von der Selbsthilfe Tirol zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten war das Austauschtreffen in Tirol. Man konnte spüren, wie wichtig der Austausch untereinander und die Gespräche miteinander wieder waren. Es waren Familien anwesend, die sich eine "Fremdbetreuung" noch nicht so recht vorstellen konnten. Aber die Erzählungen und das Einfühlungsvermögen unserer anwesenden Notfallmamas haben dazu beigetragen, dass die Eltern sehr erleichtert waren und sich beim nächsten Notfall, wenn es um Krankheit in der Familie geht, gerne an uns wenden werden. Auch die Erfahrungen der Familien, die regelmäßig bereits Betreuungen in Anspruch nehmen, haben eine positive Atmosphäre geschaffen. Viele Fragen wurden gestellt und beantwortet und vor allem unsere Entlastungstage für eine kleine "Auszeit" waren ein großes Thema und die Familien finden diese neue Unterstützung sehr wichtig und können sich gut vorstellen, diese in Anspruch zu nehmen. Auch die Kinder hatten ihren Spaß und haben gemalt oder es sich auf Mama´s oder Papa´s Schoß gemütlich gemacht. Liebe KiB Familien, liebe Notfallmamas, vielen Dank für euer Kommen und den schönen Nachmittag!
Anfang September durfte KiB bei den Wochenmärkten in Gmunden und in Vöcklabruck jeweils einen Infostand aufstellen. Es wurden viele interessierte Personen über die Aufgabe als Notfallmama informiert. Wenn Kinder erkranken und daher die gewohnte Betreuung nicht zur Verfügung steht, unterstützt die Initiative notfallmama bei der Betreuung zu Hause.
Bei strahlendem Sonnenschein wurde sehr viel Informationsmaterial ausgegeben. Wir freuen uns auf zahlreiche neue Notfallmamas, die ihre Zeit Familien im Krankheitsfall zur Verfügung stellen. Schon jetzt ein herzliches Danke dafür.
Wenn auch Sie als Notfallmama aktiv werden möchten, rufen Sie uns an, wir freuen uns!
Für viele junge Familien war die Initiative notfallmama neu und daher informierten auch diese sich, wie die Unterstützung durch eine Notfallmama in Anspruch genommen werden kann.
Darüber tauschten sich beim Treffen in Wien Judith Schermann, die als ehrenamtliches Vorstandsmitglied bei KiB tätig ist und Heidi Eisingerich-Dillenz, Landeskoordinatorin NÖ und Bgld aus. Die rasche Nachbesetzung der vielen kinderärztlichen Ordinationen mit Kassenvertrag in NÖ war ein großes Thema, sowie die Suche nach neuen Notfallmamas.
Als berufstätige Mama hat Judith bereits viel Erfahrung mit der unkomplizierten Kinderbetreuung, die von KiB organisiert wird. „Wir waren mit jeder Notfallmama die bei uns war immer total zufrieden“, berichtet Judith lachend. Ich empfehle KiB wärmstens überall im Kindergarten und in der Schule von unseren zwei Kindern weiter und habe immer ein paar Folder eingesteckt. Ich bin von den Vorteilen der Initiative notfallmama zutiefst überzeugt“, so Judith begeistert.
Im Gespräch mit Frau Michéle Liussi erfuhren wir Konkretes über das tolle Unterstützungsangebot der Frühen Hilfen für Familien in Tirol. Dieses umschließt eine professionelle Beratung und Begleitung für werdende Mütter und junge Eltern mit psychischen Belastungen während der Schwangerschaft und nach der Geburt. Überforderung und Ängste, gerade beim ersten Kind sind völlig normal. Sich hier Hilfe und Unterstützung zu holen ist sehr hilfreich und erleichtert den Umgang mit der neuen Situation. Herzlichen Dank für das nette Gespräch und die gute Zusammenarbeit, liebe Michéle!
Das InfoEck gilt als Anlaufstelle für Jugendliche, junge Erwachsene sowie Erziehungsberechtigte, Familien und Senioren*innen zu relevanten Themen. Egal ob es sich um Fragen zu Arbeit, Bildung, Liebe, sicheres Internet, Jugendschutz, Pflege, Familienförderungen oder Auslandsabenteuer für Jung und Alt handelt, das InfoEck hilft mit Tipps, Informationen, Adressen und Broschüren weiter. Frau Mag.a Hundt informierte Vorstandsmitglied Martha Salchner, Notfallpapa Frank Richter und Landeskoordinatorin Brigitte Haidenthaler von KiB über geplante und laufende Projekte und freut sich über diesen Vernetzungsbesuch. KiB ist immer wieder Thema und passt in fast alle Teilbereiche. Infos und Falter über KiB werden gerne weitergegeben und die gegenseitige Vernetzung ist eine wichtige Möglichkeit, um in Tirol am Ball zu bleiben, denn es werden nach wie vor Notfallmamas in Innsbruck (und ganz Tirol) benötigt, um Familien bei der Betreuung von Kindern zu unterstützen. Liebe Alexandra, danke für eure tolle Arbeit und für den netten und informativen Austausch!
Erna Rezek ist Pensionistin und möchte ihre freie Zeit sinnvoll verbringen. Da kam ihr die Info über die Möglichkeit des Engagements als Notfallmama gerade recht.
Frau Rezek hat selbst einen Sohn großgezogen und hat zwei Enkelkinder. Sie liebt es, sich in der Natur aufzuhalten, liest gern und fährt gern Rad. Im Großraum Leoben wird sie auch oft mal mit dem Rad zu den Einsätzen als Notfallmama vorfahren. Sie wird aber auch Familien von Niklasdorf bis Bruck an der Mur unterstützen. Frau Rezek ist ein ruhiger und freundlicher Mensch. Sie freut sich schon, Kinder mit viel Liebe zu betreuen und mit Kreativität zu beschäftigen. Wir freuen uns, sie in unserem Notfallmama-Team zu haben und sagen herzlich danke!
EACH, die European Association for Children in Hospital, ist eine internationale Dachorganisation, die europäischen nichtstaatlichen, gemeinnützigen Organisationen offensteht, die sich für das Wohlergehen von Kindern in Krankenhäusern und in anderen Gesundheitsdiensten einsetzen.
Im Frühsommer fand wieder ein zoom meeting der EACH Mitglieder aus ganz Europa statt, um aktuelle Neuerungen, Errungenschaften und Informationen aus den einzelnen Ländern auszutauschen.
Hester Rippen, von der niederländischen Organisation Kind & Ziekenhuis und derzeitige Obfrau von EACH, lud zu dem Each-Treffen und moderierte gekonnt durch den Nachmittag. Ziel der niederländischen Stiftung stichting Kind & Ziekenhuis (Nationale Stiftung Kind und Krankenhaus), sowie der vielen anderen nationalen Organisationen ist es, das Wohlergehen des Kindes vor, während und nach der Aufnahme ins Krankenhaus zu fördern.
Heidi Eisingerich-Dillenz nahm als EACH Delegierte bei dem Treffen teil, berichtete von den aktuellen Unterstützungen von KiB während der Corona Zeit für Eltern, vor allem über den Ausbau der Unterstützung durch die Initiative notfallmama mit den Entlastungstagen und freute sich über die spannenden Inputs aus den anderen europäischen Ländern: „Es ist immer wieder toll, wenn man sieht, dass sich in ganz Europa so viele Menschen sehr beherzt für die Kinderrechte im Krankenhaus und für Verbesserungen in den jeweiligen Gesundheitseinrichtungen einsetzen. Es war sehr spannend zu hören, wie z.B. in den Niederlanden versucht wird, mit neuen, kreativen Broschüren für das Krankenhauspersonal „Positive Sprache und Kommunikation mit Kindern im Krankenhaus“ Kindern schmerzhafte Behandlungen oder Untersuchungen zu erleichtern.“
Italien berichtete vom Ausbau des geschulten Personals, den sog. „ play specialists“, die sich während eines Krankenhausaufenthaltes auch in der Corona Zeit von Kindern um das seelische Wohlergehen von Kindern kümmern, und dadurch auch eine raschere Genesung ermöglicht wird.
Vielen Dank an die lieben und engagierten Kollegen*innen aus ganz Europa für die vielen Anregungen und Ideen, die wir ev. auch in Österreich umsetzen bzw. ausbauen können. Besonderen Dank auch an Hester Rippen für die tolle Organisation des Treffens und die beschwingte Moderation durch das zoom meeting.
Elisabeth Breitler ist eine sehr freundliche und unkomplizierte Frau, die selbst zwei Kinder im schulpflichtigen Alter hat und einige Zeit in der Kindergartenassistenz verbracht hat. Sie liebt Kinder, ist sehr einfühlsam und herzlich. Ihre Freizeit verbringt sie gern in der Natur. Sie ist auf einem Bauernhof aufgewachsen und besonders tierliebend, hat keinerlei Scheu, vor allem was vier Beine hat oder kriecht!
Wir freuen uns, dass sie sich als Notfallmama engagieren und Familien bei einem Krankheitsfall unterstützen wird und sagen herzlich danke!
Judith Leski hat sich bei uns als Notfallmama angemeldet und das freut uns sehr. Sie ist eine äußerst kreative und vielseitige Frau, die das Außergewöhnliche liebt. Sie hat eine Heilpädagogische Grundausbildung und ist Musikpädagogin mit Klavier- und Violine-Ausbildung. Außerdem hat sie auch eine Ausbildung zur Köchin, was ihre Vielseitigkeit unterstreicht. Judith liebt die Vielfalt von Menschen und geht mit Hingabe auf ihre Individualität ein. Sie hat schon Musicalprojekte mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen durchgeführt und Mutter-Kind-Gruppen geleitet.
„Als Notfallmama möchte ich meine Fähigkeiten und meine Leidenschaft für Menschen sinnvoll einsetzen“, erklärt sie. Ihre Begeisterung ist spürbar und dafür werden Eltern und Kinder sie lieben!
In den Bezirken Hollabrunn und Mistelbach bis nach Laa an der Thaya im nördlichen Weinviertel wird Viktoria Fischer in Zukunft Familien als Notfallmama unterstützen. Die fröhliche und engagierte Kindergarten-Assistentin konnte schon viel Erfahrung sammeln bei der Betreuung kleinerer Kinder im Kindergarten, aber auch älterer Kinder als Gruppenleiterin bei den Pfadfindern. Viktoria liebt die Natur, Pflanzen, Tiere, aber vor allem auch Kinder und gibt ihre Leidenschaft für kreatives Gestalten und Basteln mit Naturmaterialien und Waldläufe machen, gerne an die lieben Kleinen weiter: „Ich finde es so schön, wenn man die Materialien aus Wald und Wiese für Spiel und Basteleien mit den Kindern verwenden kann. Die Kinder haben eine riesige Freude damit, es ist spannend und außerdem Ressourcen schonend!“, berichtet Viktoria freudig. „Wenn ich nicht gerade mit Kindern oder meinen Tieren (Hunde, Hühner,…) beschäftigt bin, dann findet ihr mich in meinem Gemüse- oder Obstgarten“, erzählt Viktoria schmunzelnd, denn schließlich möchte sie auch im Winter noch vom selbst eingekochten Gemüse und Obst naschen können.
Herzlich willkommen bei KiB, liebe Viktoria! Die Kinder und Familien werden von deiner Kreativität sicher begeistert sein!
Am 27.6. traf Heidi Eisingerich-Dillenz die neue Geschäftsführerin Fr. Mag.a Bettina Furley vom Katholischen Familienverband NÖ in St. Pölten und Alexandra Schadinger, die für den „Omadienst“ des Katholischen Familienverbandes zuständig ist.
„Ich freue mich, die neue Geschäftsführung endlich persönlich kennenzulernen, da unser Engagement für Familien und auch die Unterstützung für Eltern bei der Kinderbetreuung einige Gemeinsamkeiten aufweisen“, so Eisingerich-Dillenz beim Treffen freudig.
Was ist der Omadienst?
„Omadienst verbindet Generationen und unterstützt Familien ganz praktisch bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Leihomas und -opas sind gefragter denn je“, berichtet Furley beim Treffen. „Viele Familien wünschen sich eine verlässliche, liebevolle, flexible Betreuung für ihre Kinder. Die Nachfrage ist groß, da auch Arbeitgeber*innen von Eltern Flexibilität erwarten. Im Moment haben wir viele Anfragen aus ganz Niederösterreich von vielen Familien, leider können wir nicht alle abdecken, da uns in der Coronazeit einige verlässliche Omas und Opas weggefallen sind. Wir sind derzeit massiv auf der Suche nach weiteren Personen für den Omadienst“, so Alexandra Schadinger.
Herzlichen Dank für das gemeinsame Treffen und den interessanten Infoaustausch! Alles Gute dem engagierten Team vom Katholischen Familienverband NÖ weiterhin!
Das neue Haus für Salzburg - direkt auf dem Gelände der Salzburger Landeskliniken - ist ein wunderschöner und heller Rückzugsort für viele Familien geworden. Insgesamt 16 Zimmer stehen zur Verfügung und geben Eltern die Möglichkeit, nahe bei ihren erkrankten Kindern zu sein. Hausleiterin Andrea Hofer führte Brigitte Haidenthaler durch das Haus, das unter anderem ein großes Spielezimmer, ein Wohnzimmer und eine Küche - mit eigenem Kühlschrank für jedes Zimmer - hat. So ist es möglich, eigene Lebensmittel mitzubringen und nach Lust und Laune und Nationalität zu kochen. Viel Holz wurde für das neue Gebäude verwendet und es ist somit auch von außen ein schöner Anblick. Liebe Andrea, vielen Dank für den Rundgang und dir und deinem tollen Team alles Gute!!
Wie wunderbar, wenn sich Menschen, die begeistert von unserer Arbeit sind, bei uns melden und Familien in Notsituationen unterstützen möchten. So auch unsere neue Notfallmama Frau Chou. Mit ihrem herzlichen und offenen Wesen wird sie eine Bereicherung für die Familien sein. Sie lebt seit über 30 Jahren in Österreich, hat zwei erwachsene Kinder und solange noch keine Enkerl in Sicht sind, engagiert sie sich sehr gerne bei KiB! Sie hat Klavier und Gesang am Mozarteum in Salzburg studiert und hat dies, neben dem Stricken, zu ihrem liebsten Hobby gemacht. Liebe Frau Chou, herzlich willkommen bei KiB und viel Spaß bei den zukünftigen Betreuungen der Salzburger Familien.
Am 2. und 3. Juli 2022 fanden im Linzer Designcenter die BABY KIDS DAYs statt. Landeskoordinatorin Elke Lehner durfte gemeinsam mit den Stillberaterinnen von La Leche Liga , den Beraterinnen von Doulas Österreich, und den Damen von Kanga Training einen großen Infostand betreuen. Es wurden Eltern über die Hilfe und Unterstützung bei der Geburt und beim Stillen beraten und auch über die Betreuung z.B. durch eine Notfallmama informiert. Auch mit den anderen Ausstellern wurde untereinander ausgetauscht und genetzwerkt.
Ein sehr schönes Gespräch mit der Landesgeschäftsstellenführung des AMS Steiermark, Mag.a Christina Lind und der Gleichstellungsbeauftragten Gabriele Legat führte Mag.a Gabriele Metz. Sie tritt ja in Kürze in den Ruhestand, aber nicht ohne sich zuvor bei den wichtigsten Partnern*innen zu verabschieden und für langjährige herausragende Kooperationen DANKE zu sagen. Christina Lind und Gabriele Legat empfingen Gabriele Metz wie während all der Jahre der Zusammenarbeit sehr freundschaftlich. Sie versicherten nicht nur, die Informationen über das Angebot der Notfallmamas*papas bei den AMS-Klienten*innen auch weiterhin zu streuen, sondern uns auch als Interessenvertretung den Rücken zu stärken.
Gabriele Metz und das gesamte KiB-Team sagen sehr herzlich DANKESCHÖN!
Tina Strohmeier kam über eine Notfallmama, die bereits für KiB im Einsatz ist, auf die Idee, sich als ebensolche zu engagieren, weil sie große Freude an der Arbeit mit Kindern hat und diese Freude bestmöglich ausleben möchte. Sie ist diplomierte Gesundheitspädagogin für Kinder und hat - wie sie sagt - ihr Hobby zu ihrem Beruf gemacht. Sie hält Seminare und Workshops ab, die ihr große Freude bereiten. Zusätzlich ist sie als ehrenamtliche Sanitäterin im Einsatz. Sie ist also auch für den Fall des Bedarfs an Erster Hilfe im Notfall bestens gerüstet. Tina ist alleinerziehende Mutter und kennt die Problematik, vor allem bei einem akuten Notfall, eine Kinderbetreuung zu organisieren. Mit ihrem offenem, freundlichem und unkompliziertem Gemüt, wird sie die Herzen der Kinder im Nu erobern :)
Wir freuen uns sehr, Tina in den Kreis unserer Notfallmamas*papas aufzunehmen und heißen sie HERZLICH WILLKOMMEN!
Mehr ist Mehr ist ein Projekt zur Vernetzung und zum Miteinander Gutes tun. Ob in Präsenz oder online finden regelmäßig Strickrunden statt, wo jede*r mitmachen kann. Gesammelt werden Strick- und Häkelstücke in unterschiedlichen Größen, Mustern und Farben, die dann zu Decken zusammengefügt werden. Sie sind ein Symbol für soziale Wärme und Zusammenhalt. Diese mit Liebe und Schönheit gestalteten Decken werden an Menschen vergeben, die genau diese Zuwendung benötigen. Es freut uns besonders, dass Frau Mag.a Ursula Kermer KiB 5 Stück dieser liebevoll angefertigten Decken zur Weitergabe zur Verfügung stellt. Manuela Schalek nahm die Decken im Namen von KiB dankend entgegen.
Auf Einladung von Herrn Stadtrat Florian Koch nahm Landeskoordinatorin Brigitte Haidenthaler an der Sozialausschusssitzung der Stadt Hallein teil. Die gestellten Fragen wurden von Frau Haidenthaler ausführlich beantwortet und für die Zusage einer Einschaltung in der Stadtzeitung und die Möglichkeit, KiB und unsere Initiative notfallmama vor dem Ausschuss vorzustellen, bedanken wir uns recht herzlich.
Mag.a Gabriele Metz, MA, Landeskoordinatorin für die Steiermark und Kärnten, begibt sich bald in den Ruhestand. Zuvor ist sie aber noch sehr umtriebig unterwegs, um sich bei Partnern*Partnerinnen für so manche wertvolle Kooperation und Zusammenarbeit zu bedanken.
So geschehen vor kurzem bei einem Termin mit der steirischen Landesrätin für das Gesundheitswesen, Dr.in Juliane Bogner-Strauß. Metz bedankte sich bei ihr für ihr stets offenes Ohr für die von KiB angeregten Verbesserungen im Bereich Kindergesundheit und Kinderbetreuung und auch für ihre Unterstützung KiB - und insbesondere die Notfallmamas*papas - durch sehr schöne Beiträge im Zwei und Mehr – Familienmagazin bei den Eltern bekannt zu machen. Metz überreichte der Landesrätin die aktuellen KiB-Falter und erklärte die neuen Unterstützungen. Die Landesrätin zeigte sich sehr begeistert und versicherte auch weiterhin, alles im Bereich ihrer Möglichkeiten liegende zu unternehmen, um Eltern über KiB zu informieren, sowie sich für die Rechte für Familien bei einem Krankheitsfall einzusetzen. DANKE, sehr geehrte Frau Landesrätin!
Am 20.6. fand in Purkersdorf ein Vernetzungstreffen des Vereins Hebebühne statt. Ulrike Putz-Alb, Abteilungsleiterin Beratung Hebebühne Purkersdorf lud verschiedene soziale Einrichtungen und Organisationen aus der Region zum Infoaustausch ein. Auch die neue Stadträtin in Purkersdorf, zuständig für Soziales, Frau Susanne Passet war anwesend und verschaffte sich einen Überblick über die sozialen Einrichtungen in Purkersdorf und Umgebung. Sie freute sich, die zuständigen Personen persönlich kennen zu lernen. Es nahmen zahlreiche Vereine und Organisationen teil, neben KiB auch von Integration NÖ das Team vom Jugendcoaching, Verein MAG Menschen und Arbeit GmbH, sowie viele andere. Heidi Eisingerich-Dillenz freute sich über die Einladung und die Möglichkeit, KiB und die Unterstützungen des Vereins KiB children care für Familien und die wertvolle Hilfe durch die Initiative notfallmama vorzustellen.
Der Verein Hebebühne arbeitet seit 1989 sehr erfolgreich im psychosozialen Bereich in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern. Thematische Schwerpunkte stellen dabei Beratungen und Kurse zu Arbeit und Bildung sowie zu persönlichen Themen dar.
Herzlichen Dank für den interessanten Infoaustausch und das nette Vernetzungstreffen! Dem Team der Hebebühne alles Gute weiterhin, wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit!
Prim. Dr. Klaus Vavrik, ärztlicher Leiter des Ambulatoriums Sonnwendviertel, 1100 Wien, führte Johanna Part, Manuela Schalek und Heidi Eisingerich-Dillenz durch die neugestalteten, hellen, bunten Räume des Ambulatoriums.
Klaus Vavrik: „Hier entwickelt ein Team, bestehend aus verschiedenen Berufsgruppen wie Medizinern*innen, Psychologen*innen und Therapeuten*innen gemeinsam individuelle, maßgeschneiderte Behandlungskonzepte für unsere Patienten*innen. Dadurch wird die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen gefördert und wir können dadurch einen wesentlichen Beitrag zur medizinisch-therapeutischen Versorgung leisten.“
Angebot für Kinder, Jugendliche und Angehörige
Das Leistungsangebot reicht von fachärztlicher Diagnostik über psychologische Testung und Beratung, Physio-, Psycho- und Ergotherapie bis hin zu Logopädie, Musiktherapie, Rhythmik und Computergestützter Kommunikation. Ein weiterer Schwerpunkt ist die heilpädagogische Unterstützung entwicklungsgefährdeter Kinder.
Früherkennung
Die Angebote der Ambulatorien der VKKJ richten sich an Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsverzögerungen, Verhaltensauffälligkeiten und Behinderungen, wobei den Angehörigen und Ärzten*innen, aber auch dem Kindergartenpersonal und den Lehrkräften eine ganz entscheidende Bedeutung zukommt.
Behandlung auf e-card
Die Angebote der VKKJ können von den Betroffenen mittels e-card in Anspruch genommen werden. Die Überweisung kann durch Ärzte*innen oder das Krankenhaus erfolgen. Betroffene Angehörige können sich aber auch direkt mit einem der Ambulatorien der VKKJ in Verbindung setzen und einen Termin vereinbaren.
Herzlichen Dank, lieber Herr Prim. Vavrik, für die tolle Führung, wir wünschen dem gesamten engagierten Team alles Gute weiterhin!
Im Namen der Eltern bedankten sich Johanna Part, Manuela Schalek und Heidi Eisingerich-Dillenz bei Stephanie Weng, der Präsidentin von Vienna Family Network sehr herzlich für die großzügige Spende von 2.513 Euro.
„VFN hat unsere Arbeit und unser Projekt „Auszeit und Luft holen“ mit einer großartigen Spende unterstützt und damit auch ermöglicht, außergewöhnliche Spenden an Familien zu tätigen, wie zB die Übernahme von Therapiekosten für Kinder und Jugendliche,“ so Johanna Part bei der Entgegennahme des Spendenschecks. „Vielen herzlichen Dank, dass KiB children care zur "Charity of the year 2020 und 2021" von den Mitgliedern des VFN ausgewählt wurde und alle gesammelten Beiträge aus Flohmärkten, Weihnachtsveranstaltungen,... an KiB gespendet wurden. Mit dieser Spende können wir nun noch mehr Familien unterstützen und entlasten.“
Stephanie ist seit November 2021 Präsidentin des Vienna Family Network, das mit vielen Ehrenamtlichen internationale Familien in Wien unterstützt und auch ihr beim Fußfassen in Wien sehr geholfen hat.
Vienna Family Network (VFN) ist ein englischsprachiges Unterstützungsnetzwerk für internationale Eltern und werdende Eltern in und um Wien. VFN ist eine Non-Profit-Organisation, die ausschließlich von Freiwilligen betrieben wird. Das Netzwerk ist da, um sicherzustellen, dass sich Familien, die neu nach Wien kommen, verbunden und unterstützt fühlen. Es werden viele Freizeitaktivitäten für Eltern und werdende Eltern angeboten, wie Babygruppen, Gruppen für Schwangere, Gruppen für Kindergartenkinder und seit einiger Zeit auch Gruppen für Schulkinder. So werden hilfreiche Infos ausgetauscht und die Zeit zum gemeinsamen Spaß genützt. Darüber hinaus werden bei den beliebten Flohmärkten und Weihnachts- und Osterpartys Spenden für karitative Einrichtungen in Österreich gesammelt.
Herzlichen Dank an das gesamte engagierte Team von Vienna Family Network!
KiB children care freut sich, dass am 22.6. mit der Eröffnung der großen Kassenordination von Dr. Yildirim, die bereits in Wien Margareten das Kinderambulatorium leitet und Vertragspartnerin aller Krankenkassen ist, das Angebot an Kassenleistungen für Kinder und Jugendliche nun auch im 10. Bezirk in Wien ausgebaut wird.
In Favoriten, gleich neben dem Wiener Hauptbahnhof, befindet sich die Ordination „Kinder- und Jugendärzte in CAPE 10“.
Die Betreuung der Patienten*innen als Team ermöglicht es der Ordination im CAPE 10, ein breites Leistungsspektrum zur Verfügung zu stellen. So bietet das dortige Team zusätzlich zur allgemeinpädiatrischen Versorgung diverse Spezialambulanzen, eine umfassende kinderkardiologische Versorgung, sowie etliche Zusatzangebote als Kassenleistung an.
„‚Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen’, Die Kinderheilkunde ist komplexer, interdisziplinär und ambulant geworden und sicher ist jedenfalls, dass es eines ganzen Teams und der Unterstützung von vielen Menschen und Interessenspartnern*innen bedarf, um eine gute Pädiatrie anzubieten. Als Kinderärztin aus vollem Herzen weiß ich, dass der einzig richtige Umgang mit dieser neuen Situation die Kooperation ist. Mit großem Interesse habe ich CAPE 10 verfolgt, denn ich halte dieses Sozialprojekt für die richtige Antwort auf die Herausforderungen der heutigen Zeit. Ich freue mich sehr, Teil der CAPE 10 Familie zu sein!“, so Dr. Sevinc Yildirim und Team.
Das Haus CAPE 10 ist ein innovatives und einzigartiges Sozialprojekt im neu gegründeten Sonnwendviertel im 10. Wiener Gemeindebezirk. CAPE 10 steht für das Prinzip Hoffnung, für Optimismus durch neues Denken und für eine neue Interpretation von sozialer Verantwortung.
Johanna Part, Manuela Schalek und Heidi Eisingerich-Dillenz waren von der Führung durch die schönen, hellen, großen und vor allem kinderfreundlichen Räumlichkeiten sehr angetan und gratulierten Frau Dr. Yildirim zu diesem Vorzeigemodell medizinischer Kinderversorgung sehr herzlich. Neben Univ. Prof. Dr. Siegfried Meryn, sowie Herrn Ozan Ceyhun, dem türkischen Botschafter in Wien und Vertretern der Sozialversicherungen gratulierte Manuela Schalek in ihrer Ansprache Frau Dr. Yildirim:
„Liebe Frau Dr. Yildirim, Sie haben vorgezeigt, wie es gehen kann, dafür möchten wir uns bei Ihnen im Namen der Eltern bedanken und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit zum Wohle der Kinder und Jugendlichen. Alles Gute weiterhin!"
Endlich war es so weit. Nach einer gefühlten Ewigkeit konnten wir wieder ein Austauschtreffen in den von der Selbsthilfe Salzburg zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten der Volkshilfe Salzburg abhalten. Hierfür ein herzliches Dankeschön! Auch wenn die Runde etwas kleiner war, war der Austausch umso intensiver und es war ein lustiger Nachmittag mit vielen Infos für die KiB-Familien und Notfallmamas. Roswitha Schurm vom Familienservice und Landeskoordinatorin Brigitte Haidenthaler gestalteten den Nachmittag und bedanken sich ganz herzlich für die Teilnahme.
Unsere neue Notfallmama Andrea Schalber ist eine aufgeweckte und sehr sympathische junge Frau. Sie arbeitet bei der Leitstelle Tirol in der Einsatzaufnahme und ist ausgebildete Pflegeassistentin und medizinische Verwaltungsassistentin. Am liebsten verbringt sie Zeit mit ihrer kleinen Schwester, trifft sich gerne mit Freunden, liebt Kinder und Tiere und fährt gerne Auto! Auf Grund ihrer Ausbildung und ihrem 30-stündigen Rettungskurs ist sie bestens vorbereitet auf die Betreuung von Kindern und freut sich schon jetzt auf die kommenden Einsätze bei den Familien. Liebe Andrea, vielen Dank für das nette Gespräch und deine Freude, bei KiB aktiv mitzuwirken!
Semra ist eine sehr sympathische und einfühlsame Frau. Sie hat bereits viel Erfahrung als Kinderfreizeitbetreuerin gesammelt und ist selbst Mutter. Außerdem arbeitet sie regelmäßig in einer Kindergruppe und wenn sie von der Arbeit mit den Kindern erzählt, leuchten ihre Augen.
Herzlich willkommen als neue Notfallmama, liebe Semra!
„Verantwortungsvolle Kinderbetreuung ist der Mittelpunkt all unserer Aktivitäten“, kann auf der Website von WIKI, dem größten Anbieter von Kinderbetreuung in der Steiermark, gelesen werden. KiB und WIKI verbindet schon seit vielen Jahren ein enger Kontakt und Austausch, WIKI ist ein verlässlicher Partner, wenn es darum geht, Eltern über unsere Initiative notfallmama zu informieren. Denn verantwortungsvolle Kinderbetreuung schließt auch ein, dass kranke Kinder nicht in die Betreuungseinrichtung gebracht, sondern wohl behütet zu Hause gesund werden können. So werden bei Anlässen, wie den Treffen der Leiterinnen und Leiter der Kinderbetreuungseinrichtungen, den WIKI-Mitarbeiter*innen immer unsere Falter gereicht, damit diese direkt an die Eltern weitergegeben werden können. Eltern, die auf diesem Weg zu KiB finden, wird zudem die Aufnahmegebühr erlassen.
Mag.a Gabriele Metz hat vor Kurzem ein persönliches Gespräch mit der Vorsitzenden des Päd. Bereichsleitungsteams der Kinderbetreuungseinrichtungen, Mag.a Andrea Csaszar, geführt und sich für die gute Zusammenarbeit bedankt. Frau Csaszar wiederum zeigte sich froh, dass es unsere Notfallmamas und -papas gibt und sie wird bei der nächsten WIKI-Leiter*innentagung noch im Mai unsere aktuellen Falter zur Weitergabe an alle Eltern übergeben. Zudem wird sie eine Newsmail versenden, in der über die Vielfalt der Unterstützungsmöglichkeiten durch die Initiative notfallmama informiert wird.
Für so viel beherztes Engagement können wir nur unser HERZLICHES DANKESCHÖN an Frau Mag.a Csaszar richten!
Eva Steinberger (Leitung KiB-Familienservice) und Manuela Schalek (KiB-Bundeskoordination) trafen sich mit Frau Mag.a Katrin Riedl (Leitung "Kinderbetreuung Daheim" von den Wiener Sozialdiensten), um die enge Zusammenarbeit zu vertiefen und Informationen auszutauschen. Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit, liebe Frau Riedl!
Nachdem der Stammtisch bereits zwei Mal verschoben werden musste, freuten sich Vorstandsmitglied Martha Salchner und Notfallpapa Frank Richter sehr darauf, dass es nun so weit war! Eine kleine, aber feine Runde traf sich zu einem gemütlichen Austausch und alle sind sich einig, dass es auf jeden Fall im Herbst wieder ein Treffen geben soll. Gemeinsamkeiten und Erfahrungen auszutauschen tut gut, verbindet und ist sehr wertvoll! Vielen lieben Dank an Martha und Frank für diesen netten Abend!
Notfallmamas und Mütter haben das herzliche Treffen in humorvoller Runde in Eisenstadt sehr genossen. Es wurden alle offenen Fragen rund um die Unterstützung von KiB im Krankenhaus und auch bei der Betreuung zu Hause geklärt. Notfallmamas berichteten lebhaft von ihren Einsätzen. So erzählte Brigitte: „Am ersten Tag war das dreijährige Mädchen recht schüchtern, aber als sie dann meine Laura, das kleine Schäfchen, meine Handpuppe sah, die auch sehr schüchtern ist, fasste sie Mut. Und am nächsten Tag begrüßte sie mich dann schon freudig in der Tür: Hurra, du bist wieder da!“ Auch Notfallmama Eva wusste einiges aus ihrer zehnjährigen Erfahrung als Notfallmama zu berichten: „Ich weiß, ich bin sehr idealistisch unterwegs, aber echter zwischenmenschlicher Kontakt ist nicht selbstverständlich und daran muss man selber arbeiten. Ich liebe Kinder.“ Die Motivation von Elisabeth, als Notfallmama fallweise einzuspringen, ist: „Ich weiß, wie das ist, wenn man berufstätig ist und niemanden für die Kinder hat. Ich bin zwanzig Jahre beruflich nach Wien gependelt, nun in der Pension möchte ich Familien helfen.“
Anika Karall, Obfrau des Vereins Alleinerziehend - aber nicht allein, die den Verein vor einigen Jahren gründete und seither tatkräftig Alleinerziehende im Burgenland unterstützt, stellte das aktuelle Projekt „Hilfe für SuperheldInnen“ vor: „Wir beraten und unterstützen Alleinerziehende im ganzen Burgenland mit einem Soforthilfetopf, bei der Wohnungssuche oder auch bei der kostengünstigen Urlaubsplanung, und vielen weiteren Themen im Alltag. Bei der Kinderbetreuung ist KiB ein verlässlicher Partner von uns. Ich bin auch Mutter und KiB Mitglied und bin froh, dass es die Notfallmamas*papas gibt.“
Beim Treffen waren diesmal Notfallmamas aus dem nördlichen, dem mittleren, als auch dem südlichen Burgenland vertreten, was Heidi Eisingerich-Dillenz (Landeskoordination) besonders freute. Herzlichen Dank an alle, die sich für das Treffen Zeit genommen und so zu einem besonders schönen, humorvollen und herzlichen Beisammensein beigetragen haben!
Mehr als 40 Personen aus rund 30 Einrichtungen aus dem Großraum Hartberg, die Unterstützungen für Menschen in sozial schwierigen und herausfordernden Lagen anbieten, trafen sich vor Kurzem zum gegenseitigen Kennenlernen und Austausch von Neuigkeiten. Das war nach 2-jähriger coronabedingter Pause höchst an der Zeit. Denn aus den zahlreichen Einrichtungen gab es viel zu berichten. Auch Landeskoordinatorin Gabriele Metz war dabei und konnte KiB als Interessenvertretung für Familien bei einem Krankheitsfall in Erinnerung rufen, sowie die neuen Unterstützungsmöglichkeiten durch unsere Notfallmamas*papas vorstellen. Der anschließende allgemeine Austausch wurde intensiv zum Netzwerken genutzt.
DANKE herzlich an Bettina Heiling von der Praxisgemeinschaft Hartberg, die das Treffen wie immer hervorragend organisiert und moderiert hat!
Unter dem Motto "Miteinander reden, voneinander erfahren, gemeinsam handeln" fand heuer, nach 2 Jahren pandemiebedingter Pause, endlich wieder ein Austauschtreffen zwischen Familien und Notfallmamas*papas in Wien statt. Nach einer ausführlichen Vorstellungsrunde und allgemeinen Informationen über den Verein KiB children care begann ein reger Austausch zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Besonders erfreut zeigten sich die Teilnehmenden über das Projekt „Auszeit und Luft holen“ und sie waren sich einig, dass es die Initiative notfallmama mehr denn je braucht. „Ich verstehe nicht, dass es bei der Betreuung von kranken Kindern nicht mehr professionelles Angebot gibt. Das Problem ist doch schon seit Jahren bekannt.“, so eine Mutter. Eva Steinberger (Leitung Familienservice) und Manuela Schalek (Bundeskoordination) beantworteten alle Fragen. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Mamas, Papas, Notfallmamas und vor allem auch an die Kinder.
Einer kleinen, aber sehr interessierten Gruppe von Frauen, die aus verschiedensten Gründen eine Berufsumschulung machen, stellte Brigitte Haidenthaler unseren Verein KiB und im Besonderen die Initiative notfallmama vor. Die Möglichkeit einer "Auszeit" bei Überlastung oder dass man auch selbst einmal "krank" sein darf, hat die Teilnehmerinnen sehr begeistert und sie stellten viele Fragen zu unseren Unterstützungen und unseren Notfallmamas*papas. Ein herzliches Dankeschön an Geschäftsstellenleiter Markus Fricke für die Vernetzung und an Kursleiterin Frau Mag.a Alexandra Lueder samt Teilnehmerinnen fürs Dabeisein!
Ein herzliches Dankeschön an Frau Blaschko vom Freiwilligenzentrum Salzburg für dieses informative und nette Gespräch. Nun wird es uns möglich sein, unsere Suche nach Freiwilligen zu optimieren und die Website des Freiwilligenzentrums optimal zu nutzen! Die angebotenen Unterstützungsmöglichkeiten werden wir gerne annehmen und wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit!
Manuela Schalek informierte in der Bücherei der Seestadt Aspern wieder Familien und potentielle Family Buddies über das Pilotprojekt „Family Buddy“. Dieses wurde gemeinsam mit dem Stadtteilmanagement, dem Verein KiB children care und dem Verein „gemeinsam gesund – das gesundheitsnetzwerk der seestadt“ ins Leben gerufen.
Sind auch Sie interessiert? Gerne können Sie sich am 17. Juni / 8. Juli / 9. September / 7. Oktober / 4. November 2022 jeweils von 14 bis 17 Uhr in der Bücherei Seestadt Aspern (Barbara-Prammer-Allee 11, 1220 Wien) über das Projekt informieren.
Die Antidiskriminierungsstelle Steiermark wurde 2012 eingerichtet, um den Menschen eine Anlaufstelle zu bieten, wenn sie sich benachteiligt, herabgewürdigt, in ihren Chancen beschnitten fühlen oder offensichtlich diskriminiert werden. Viele Frauen und Männer wenden sich seither an die Stelle und erhalten kompetente Beratung und Unterstützung.
Vor wenigen Jahren wurde hier auch die europaweit erste App zum Melden von Hasspostings eingerichtet: BanHate. Dadurch gibt es erstmals detailliertes Zahlenmaterial aus ganz Österreich zum Thema Hass im Netz.
Die Leiterin der Stelle, Mag.a Daniela Grabovac, verfügt nicht nur über eine herausragende juristische Expertise, sondern auch ein besonderes Gefühl für die verschiedenen Unterstützungsbedarfe ihrer Kunden*Kundinnen. Dazu zählt auch die bestmögliche Betreuung etwaiger Kinder in allen möglichen schwierigen Situationen. Sie ist daher schon viele Jahre kompetente Anlaufstelle für KiB, wenn es spezielle Fragen gibt, aber auch eine wichtige Multiplikatorin, wenn es darum geht, Eltern über unsere Unterstützungsmöglichkeiten zu informieren. Mag.a Metz trifft Mag.a Grabovac daher regelmäßig zum gegenseitigen Austausch. Zuletzt trafen sie sich am 3. Mai, wobei Mag.a Grabovac besonders an unserer neuen Unterstützung „Auszeit und Luftholen“ interessiert war, weil auch sie im Zuge der Corona-Pandemie eine erhöhte Stressbelastung, insbesondere von Müttern, wahrnahm.
Wir sagen DANKE für den unermüdlichen fruchtbaren Austausch, das Auflegen unserer Informationsfalter im Wartebereich der Beratungsstelle und deren Weitergabe an Eltern im Bedarfsfall!
Am 11. Mai fand in Klagenfurt das beliebte Austauschtreffen von Eltern mit Notfallmamas und -papas statt. Zwei Elternpaare und drei Mütter fanden mit vier Kindern trotz des seit langem endlich wieder schönen Wetters den Weg in die Räumlichkeiten des Dachverbandes der Selbsthilfe Kärnten.
Der Dachverband stellt dankenswerterweise die Räume kostenlos zur Verfügung, was uns sehr freut, sollen doch die durch die Mitgliedsbeiträge der Eltern eingenommenen Gelder ausschließlich der Unterstützung von Familien zugutekommen. DANKE an dieser Stelle herzlich an den Dachverband!
Die Eltern konnten vor Ort auch gleich eine Notfallmama persönlich kennenlernen.
Es herrschte eine sehr angenehme Stimmung beim Treffen und ein intensiver Austausch von Informationen über die Initiative notfallmama und über die vielseitigen Tätigkeiten von KiB als Sprachrohr und Interessensvertretung für Familien konnte stattfinden. Notfallmama De Simone nahm sich der Fragen der Eltern sehr beherzt an und erfreute sich schnell großer Beliebtheit.
Landeskoordinatorin Mag.a Gabriele Metz, MA, und Eva Steinberger-Ritzinger vom KiB-Familienservice manövrierten gekonnt durch die Veranstaltung und standen für alle administrativen Fragen Rede und Antwort.
Und last but not least hatten auch die Kinder ihren Spaß beim Verstecken unter dem großen Tisch … und beim kreativen Gestalten eines Flipcharts!
Im frühlingshaft, sommerlichen Purkersdorf traf Heidi Eisingerich-Dillenz am 12.5. die Arbeitsassistentin Inga Heiling, MSc von der Arbeitsassistenz der Caritas im Garten des Restaurants Salettl. „Die Arbeitsassistenz richtet sich an Menschen mit Behinderungen, Jugendliche mit Assistenzbedarf und deren Dienstgeberinnen und Dienstgeber“, berichtet Inga Heiling, die ihr Büro in Purkersdorf und Klosterneuburg hat und Personen aus diesen Regionen betreut. „Arbeitsassistenz bietet Hilfe für Personen ab 14 Jahren mit Behinderung bei der Suche nach einem Arbeitsplatz und bei Problemen am Arbeitsplatz“, so Heiling.
Information und Beratung
- Abklären der momentanen Lebenssituation
- Sammeln ihrer beruflichen Wünsche und Möglichkeiten
- Informieren über andere passende Angebote
- Arbeits- und sozialrechtliche Informationen
Gerne werden wir die Info und das Angebot der kostenlosen Unterstützung zur Arbeitsassistenz an betroffene Eltern oder an Eltern von betroffenen Jugendlichen weitergeben. Eisingerich-Dillenz informiert zur Unterstützung von KiB, denn auch dieses Angebot kann für Personen, die zur Arbeitsassistenz kommen, sehr hilfreich sein.
Das Kindernetzwerk Industrieviertel, NÖ lud am 6.5. in die Stadtgalerie Mödling zur 15. Kindernetzwerktagung zum Thema „Kinder und Jugendliche im Autismusspektrum (AS)“.
Das Interesse der zahlreichen Teilnehmer*innen war sehr groß und die Präsentationen der Vortragenden waren sehr spannend. In der Pause und im Anschluss blieb ausreichen Zeit zum Netzwerken. Heidi Eisingerich-Dillenz nahm von KiB an der Tagung teil und freut sich, viele neue Unterstützungsmöglichkeiten kennengelernt zu haben und diese an Eltern von Kindern und Jugendlichen im Autismusspektrum weitergeben zu können:
Verein nomaden:
bietet Beratung und Unterstützung für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen, ihre Angehörigen, Eltern, Pädagog*innen und Fachleute. Häufig ist das Wissen über Autismus-Spektrum-Störungen gering und es bedarf viel Erfahrung und Einfühlungsvermögen, um davon betroffene Menschen zu verstehen und hilfreich intervenieren zu können.
Autismuszentrum Sonnenschein in St. Pölten:
Das Autismuszentrum bietet für Kinder und Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störung unterschiedliche, auf das jeweilige Kind zugeschnittene Therapieangebote. Das interdisziplinäre Behandlungsteam, bestehend aus den Fachrichtungen Medizin, Psychologie, Sonder-Heilpädagogik, Musiktherapie, Ergotherapie und Logopädie, ist speziell für die Arbeit mit Kindern mit Autismusspektrumstörung ausgebildet.
Der Dachverband Österreichische Autistenhilfe (ÖAH) ist:
- ein Kompetenzzentrum für Beratung, Diagnostik, Therapie und Fachassistenz für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS),
- die bundesweite Koordinationsstelle und Interessensvertretung von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen, ihrer Eltern, Angehörigen und anderen Bezugspersonen,
- Träger der Familienberatungsstelle und der persönlichen Assistenz im Kindergarten, in der Schule, im außerschulischen Bereich und im Beruf,
- Vertragspartner des Bundesministeriums für Familie und Jugend (BMFJ), des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK) sowie der Landesregierungen Wien und Niederösterreich,
- Schnittstelle für bundesweite Vernetzung mit der öffentlichen Verwaltung sowie mit allen relevanten Anlaufstellen für den Informationsaustausch zwischen Entscheidungsträger*innen, Akteuren*innen und Stakeholdern,
- eine gemeinnützige non-profit Organisation, entstanden aus einer Selbsthilfegruppe betroffener Eltern.
Ein tolles Informations- und Vernetzungsgespräch fand mit dem Team der Kinder- und Jugendhilfe Hallein statt. Diese unterstützt Familien, wenn das Wohl von Kindern nicht mehr gewährleistet ist. Sie begleitet Familien bei der Erfüllung ihrer Aufgaben und steht ihnen beratend zur Seite. Brigitte Haidenthaler informiert vor allem über die Initiative notfallmama und alle weiteren Unterstützungsangebote von KiB und bedankt sich für den gemeinsamen Austausch!
Nachdem wir Brigitte voriges Jahr via Zoom meeting kennengelernt haben, konnten wir nun beim KiB Austauschtreffen Notfallmama Brigitte Dolezal auch persönlich kennenlernen und uns von ihrer unkomplizierten und kinderlieben Art überzeugen. Beim Treffen ging sie gleich auf die Kinder zu, setzte sich auf die Sitzpölster zu den Kindern und spielte mit ihnen. Mit ihrer fröhlichen Art werden die Stunden mit ihr sicher wie im Nu verfliegen und die Eltern wissen ihre Kinder gut betreut:
„Ich wohne im Bezirk Wiener Neustadt/Land und freue mich, als Notfallmama liebevolle Unterstützung anzubieten.
Ich habe ein geduldiges, fröhliches Wesen und meine Spielangebote kommen bei Kindern sehr gut an. Bei Kleinkindern habe ich fast eine "magische" Anziehungskraft.
Ausgebildet bin ich als Kinderbetreuerin mit mehrjähriger Erfahrung in Tagesbetreuungseinrichtungen (Kinderkrippe und Hort).
Wenn eine Mutter, wie beim letzten Einsatz bei zweijährigen Zwillingen, zu mir sagt, ´Die Stunden der Entlastung waren Gold wert!`, dann sind die Einsätze doppelt schön!“, berichtet Brigitte strahlend.
Herzlich willkommen bei KiB, liebe Brigitte, schön, dass du mit dabei bist!
Dieses Mal fand der Notfallmama*papa Stammtisch wieder in der Weissgerber Stube im Sünnhof im 3. Wiener Bezirk statt. Der Austausch in einer kleinen, netten Runde hat wieder sehr gut getan. Als nächstes steht unser KiB Austauschtreffen in Wien am Programm, das den Juni-Stammtisch ersetzt. Danach geht es direkt in die Sommerpause.
"Wir freuen uns auf ein Wiedersehen am 7. September beim nächsten Stammtisch!", so Evgeniya Schimpf und Manuela Schalek.
Am 3.5. trafen KiB GF Johanna Schurm, Eva Steinberger Ritzinger vom KiB Familienservice und Heidi Eisingerich-Dillenz, Landeskoordinatorin NÖ Frau Mag. Karin Madensky-Zinnecker im Familien- und Beratungszentrum vom Hilfswerk Mödling.
Da KiB, wie auch das Hilfswerk, Familien bei der Kinderbetreuung unterstützt, möchten wir durch eine gute Zusammenarbeit Eltern bei der Betreuung der Kinder in unterschiedlichen Situationen zur Seite stehen. Madenksky-Zinnecker vom Hilfswerk ist zuständig für die Koordinierung der (Mobilen) Tageseltern im Raum Mödling: „Leider sind in der Corona Zeit einige Tageseltern weggefallen, die sich aufgrund der Einkommenseinbußen einen anderen Job suchen mussten. Die Nachfrage der Eltern ist noch gestiegen. Ich finde KiB eine super Sache und empfehle den Verein gerne Eltern weiter, die Unterstützung für den kurzfristigen Notfall benötigen.“
„Tagesmütter und Tagesväter betreuen Kinder zwischen 0 und 16 Jahren in familiärer Umgebung: ganz individuell, altersgerecht und mit hoher pädagogischer Qualität. Besonderer Vorteil für Eltern: Keine andere Betreuungsform ist so flexibel, denn die Betreuungszeiten werden direkt und individuell vereinbart“, so Madensky-Zinnecker.
Vielen Dank an Frau Madensky-Zinnecker für das interessante und informative Gespräch und für die „Pixi“ Büchlein „Ich komme zur Tagesmutter“, die den Kindern den Start bei Tageseltern erleichtern sollen. KiB hat mit dem Buch über die Notfallmama Melusine ebenso eine spielerische Hilfe für Kinder und Eltern kreiert und überreicht ein Exemplar für den Büchertisch.
Nach 2 Jahren pandemiebedingter Pause konnte endlich wieder das beliebte Austauschtreffen der KiB-Mitgliedsfamilien und Notfallmamas*papas stattfinden. Gabriele Metz, moderierte eine kleine aber feine Zahl an Teilnehmenden durch den späten Nachmittag, um Eltern und Notfallmamas zueinander zu führen, Fragen zu sammeln und zu beantworten, Anmerkungen und Anregungen Raum zu geben und die Möglichkeiten von KiB, Eltern zu unterstützen, zu erläutern. Die Teilnehmenden waren durchwegs begeistert von dem intensiven Austausch. Zudem erfuhren sie auch mehr darüber, wie KiB sich für sie als ihre Interessenvertretung und ihr Sprachrohr gesellschaftspolitisch stark macht und bei verantwortlichen politischen Stellen vorspricht und sich einbringt. Besonders erfreuen konnten sich die Teilnehmenden über die zusätzliche Anwesenheit von Roswitha Schurm vom KiB-Familienservice und Johanna Schurm, der neuen KiB-Geschäftsführung, die die Gruppe mit der für das KiB-Team typischen Herzlichkeit begleiteten. Das erste Austauschtreffen des Jahres ist in der Steiermark sehr gut gelungen und wir freuen uns bereits auf eine Wiederholung im nächsten Jahr!
Eltern, Kinder, Notfallmamas und KiB-Mitarbeiterinnen genossen den gemeinsamen Nachmittag beim Austauschtreffen am 3.5. in Mödling und nützten die Gelegenheit zum Infoaustausch. Eltern lernten Notfallmamas kennen.
Johanna Schurm, die neue KiB Geschäftsführerin und Eva Steinberger-Ritzinger waren aus der KiB Zentrale in Ungenach, OÖ zum Treffen angereist. „Herzlich Willkommen, besonders freut uns, dass heute so viele Eltern und Kinder, aber auch Notfallmamas gekommen sind“, begrüßte Heidi Eisingerich-Dillenz. Notfallmamas stellten sich vor und berichteten von ihren Einsätzen: „Ich war heute Vormittag bei einer Familie mit zweijährigen Zwillingen. Es hat alles super geklappt. Während ich mit den Kindern spielte, konnten die Eltern ungestört im Nebenraum im Home Office tätig sein“, berichtete eine Notfallmama aus Maiersdorf.
Aber auch Eltern schilderten ihre positiven Erfahrungen mit den Notfallmamas: „Als wir noch in Wien wohnten, haben wir ziemlich viele Notfallmamas kennengelernt, da meine Kinder im Kindergartenalter leider ziemlich oft krank waren, aber neue Notfallmama - neuer Wind!“, erzählte eine Mutti aus Leobersdorf. „Auch aus NÖ habe wir schon etliche Notfallmamas kennengelernt, die sind genauso super, von jeder Notfallmama können die Kinder etwas anderes lernen“, erzählte die Mutter lachend. Sehr berührend war auch die Schilderung einer jungen Mutter: „Als ich den KiB Folder das erste Mal in Händen hielt, sind mir vor Erleichterung die Tränen in die Augen geschossen.“
Eine KiB-Mitarbeiterin informierte zu den altbewährten, aber auch aktuellen neuen Unterstützungen von KiB. Etwa die Übernahme der Begleitkosten von KiB, wenn ein Kind ins Krankenhaus kommt (in NÖ 40,50 EUR pro Tag ab dem Kindesalter von einem Jahr) aber auch jetzt aktuell die Angebote der „Entlastungstage“, Schnupperstunden und Videotelefonie.
Auch unsere jüngsten Besucher, die süßen Babys, hielten tapfer durch und die Notfallmamas schauten mit den Kindern gemeinsam Bücher an, spielten und aßen Kuchen. Vielen herzlichen Dank an alle, die sich für das Treffen Zeit genommen und so zum gelungenen Nachmittag beigetragen haben. Großes Danke natürlich auch an Frau Susanne Pichler vom Eltern-Kind-Zentrum fürs zur Verfügung stellen der schönen, kindgerechten Räume und Hilfe beim Organisieren.
Am 26. April 2022 besuchte Frau Doris Margreiter, Geschäftsführung der Kinderfreunde in OÖ, die KiB Zentrale. Frau Margreiter schätzt die Arbeit von KiB sehr und es wurde mit Johanna Schurm, Geschäftsführung von KiB und Elke Lehner, Landeskoordinatorin für OÖ, vereinbart, dass eine gegenseitige Vernetzung Sinn macht und Infos an Kindergärten und Eltern-Kind-Zentren über die Hilfe und Unterstützung von KiB, besonders die Hilfe einer Notfallmama, gehen sollen. Weiters wurde auch über die Belastungen der Eltern in der Pandemiezeit gesprochen und auch die Situation des Kinderärzte*innenmangels wurde angesprochen. Thema waren weiters die vielen tollen Ferienprogramme und Camps der Kinderfreunde für Kinder in ganz Österreich an. Es war ein sehr herzlicher Besuch mit vielen interessanten Angeboten und Hilfen auf beiden Seiten - vielen Dank an Frau Margreiter für die Zeit.
Bereits seit vielen Jahren ist KiB mit dem Katholischen Familienverband (KFV) vernetzt. Um sich gegenseitig über die aktuellen Projekte und Neuerungen auszutauschen, traf sich Brigitte Haidenthaler mit Geschäftsführer Mag. Rudi Gruber zu einem persönlichen Gespräch. Der KFV hat unter dem Motto " Familie ist bunt" viele tolle Angebote, wie Brotbackkurse, Oma/Opadienst, Steuer- und Rechtsberatung und vieles mehr. Aber vor allem setzen sie sich für politische und finanzielle Anerkennung der Familien- und Erziehungsarbeit ein und für Verbesserungen der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für alle Familien. Wir freuen uns über die weitere gute Zusammenarbeit. Vielen Dank für das nette und informative Gespräch, lieber Rudi!
Manuela Schalek informierte in der Bücherei der Seestadt Aspern Familien über das Pilotprojekt „Family Buddy“, dieses wurde gemeinsam mit dem Stadtteilmanagement, dem Verein KiB children care und dem Verein „gemeinsam gesund – das gesundheitsnetzwerk der seestadt“ ins Leben gerufen.
Es werden noch Family Buddies gesucht! Bei Interesse bitte um Kontaktaufnahme unter schalek.m@kib.or.at.
Am 28.4.2022 war Elke Lehner beim Familienbund eingeladen, um über gemeinsames Netzwerken zu sprechen. Frau Mirella Karac, MSc, Bereichsleitung der Familienbundzentren OÖ hatte die Idee, an alle Familienbundzentren (Eltern-Kind-Zentren) in OÖ eine Infomappe an die Leiterinnen zu übergeben. Dies wird bei der nächsten Dienstbesprechung gemacht.
Gleichzeitig wird in den Zentren Infomaterial aufgelegt, um neue Notfallmamas*papas zu finden.
Auch eine Info an die Kinderbetreuungseinrichtungen ist geplant, dass Pädagogen*innen speziell darauf achten, wenn Eltern überfordert sind oder die Kinder oft krank in den Kindergarten gebracht werden. Hier soll auf die Hilfe einer*eines Notfallmama*papas von KiB hingewiesen werden. Danke für die Einladung und die gute Zusammenarbeit.
Das Thema des Mangels an Kinderärzten*innen ist auch Dank KiB wieder im Vordergrund in den Medien und in der Politik. Auf unsere Presseaussendung (PA) vom 20.1.22 folgten zeitnah viele weitere Aussendungen und Diskussionen in der Politik, bei der Gesundheitskasse und der Ärztekammer:
20.1.22: KiB Presseaussendung „Dramatischer Kinderärzte-Mangel in Österreich“
20.1.22: Bericht im Ö1 Morgenjournal: Zu wenige Kinderärzte*innen: Systemwechsel gefordert, auch Manuela Schalek, KiB wurde dazu interviewt
21.1.22: PA Ärztekammer: Dramatische Situation bei Versorgung mit Kassen-Kinderärztinnen und -ärzten. ÖGK soll Blockadepolitik endlich beenden – Steinhart: „Fertiges Konzept für Kinder-PVE liegt am Tisch und muss nur umgesetzt werden“
13.2.22 PA ÖGK und StR Hacker: Erstversorgungsambulanzen und Primärversorgungseinheiten werden in Wien weiter ausgebaut
14.2.22 ORF Beitrag in der ZiB 2, eine betroffene KiB Mitgliedsfamilie berichtet
15.2.22. PA Katholischer Familienverband: Kinderärztemangel endlich beheben!
04/22 Arbeiterkammer Zeitung, Artikel „Sorgt für mehr KassenärztInnen!“
21.4.22. PA der Parlamentsdirektion: Gesundheitsminister Johannes Rauch stimmte mit den Abg. Saxinger (ÖVP) u. Schallmeiner (Grüne) darin überein, dass es neue Arbeitsmodelle für die ÄrztInnen brauche. Er werde sich mit dem Thema intensiv auseinandersetzen und Gespräche mit allen Beteiligten suchen.
Auch alle Parteien haben mittlerweile zum Thema Mangel an Kinderärzten*innen Stellung bezogen und Presseaussendungen gemacht. Ärztekammer und ÖGK liefern laufend neue Verbesserungsvorschläge, die Vorstellungen dazu gehen leider oft weit auseinander.
Wir freuen uns sehr, dass auch ein Entschließungsantrag im Parlament eingebracht wurde, auch BM Johannes Rauch hat bekräftigt, sich mit dem Thema auseinander zu setzen.
KiB fordert eine konsensorientierte Diskussion von allen Beteiligten und eine rasche Lösung, denn die Leidtragenden sind die Kinder und die Eltern. Auch in Purkersdorf geht die Suche nach einer*einem Kinderärztin*arzt der Elterninitiative rund um den jungen Vater Florian Schallauer und Stadtrat Dr. Josef Baum weiter. Danke an Dr. Baum zum Bericht dazu in den „Informationen für Purkersdorf“. Die Elterninitiative wird von KiB weiterhin unterstützt und wir hoffen, dass es bald zu einer Lösung kommt.
Nun geht es um Taten statt Worte!
Wir werden weiter dran bleiben - Fortsetzung folgt.
Frau Breitler hat einen eher ungewöhnlichen Weg zum Engagement als Notfallmama genommen: Als Mutter von 2 Pflege- und 2 eigenen Kindern hat sie sich als Mitglied bei KiB angemeldet und dabei ist in ihr die Idee gereift, dass sie ja gleichzeitig auch Einsätze als Notfallmama übernehmen könnte. Nachdem im September die älteste Tochter mit der Schule beginnt und die Kleinen alle im Kindergarten sein werden, wird sie ab dann gerne für Einsätze zur Verfügung stehen! Frau Breitler ist eine sympathische, sehr engagierte junge Frau. Sie hat die Ausbildung zur Tagesmutter und Kinderbetreuerin und ist Mitglied beim Pflegeelternverein. Sie betreut auch gerne Kinder mit besonderen Bedürfnissen, sofern es ohne spezielle Ausbildung machbar ist. Liebe Frau Breitler, danke, dass Sie mit Ihrer unkomplizierten Art und Ihrem fröhlichen Charakter das Team der Notfallmamas verstärken!
Wie Frau Nadarevic Brigitte Haidenthaler in einem offenen Gespräch mitteilt, wird im Berufsinfozentrum des AMS Hallein rund um Beruf und Bildung beraten und informiert aber auch bei Recherchen rund um Beruf, Aus- und Weiterbildung gibt es Unterstützung.
Weiters gibt es immer wieder Wiedereinsteiger*innenkurse, in denen nun die KiB Falter gerne weitergegeben werden und auch ein Vortrag von Brigitte Haidenthaler zu den Unterstützungsmöglichkeiten und Themenbereichen von KiB ist geplant. Vielen Dank für diese Möglichkeit und das Engagement!
Am 13. April 2022 war Elke Lehner zu Besuch bei Frau Renate Katzmayr. Frau Katzmayr ist seit 2021 die Leiterin des Familienreferates in OÖ. Frau Lehner informierte über die Hilfe der Notfallmamas*papas und vor allem über die neuen Unterstützungen bei Überlastung und auch über die Schnupperstunden für Familien. Frau Katzmayr schätzt KiB sehr und auch sie informiert über die enorme Belastung der Familien, besonders seit Corona. Frau Katzmayr findet es sehr wichtig, dass die Familien in OÖ über die Unterstützung von KiB Bescheid wissen. Da auch immer wieder im Familienjournal Themen über die Kinderbetreuung gedruckt werden, versuchen wir, einen Artikel über die Notfallmama*papa in einer der nächsten Ausgaben zu bringen. Danke für den netten Termin und Austausch.
Elfriede ist selbst Mutter von zwei Kindern und eine sehr sympathische Frau. Sie liebt es, von Kindern umgeben zu sein und seit ihrem 13. Lebensjahr hat sie immer wieder auf Kinder aufgepasst. "Ich bin die Leasingtante.", so Elfriede. Ihre Freizeit verbringt sie mit viel Zeit für ihre Kinder und ihre Freundinnen. Sie liebt Rad fahren, Wandern, Spazieren gehen, Häkeln und Stricken. Liebe Elfriede, danke für dein Engagement, als Notfallmama Familien zu unterstützen.
Endlich ist es wieder möglich, dass der Notfallmama*papa Stammtisch nun wieder regelmäßig jedes Monat stattfinden kann. Dieses Mal hat die Koordinatorin des Stammtisches und KiB-Vorstandsmitglied Evgeniya Schimpf die Notallmamas*papas in die Weissgerber Stube im Sünnhof im 3. Wiener Bezirk eingeladen. "Es hat uns sehr gut gefallen, es war sehr nett und eine sehr informative Runde mit lieben Menschen. Solche Austauschtreffen mit vielen G'schichten und Erinnerungen sind sehr wichtig für Notfallmamas*papas", so Evgeniya Schimpf
Gleich mehrere Bürgermeister von Gemeinden im Mur- und im Mürztal sind unserer Bitte nachgekommen, uns mit einem Beitrag in der Gemeindezeitung bei der Suche nach Notfallmamas*papas zu unterstützen. Nachdem schon 2021 der Bürgermeister von St. Michael, Karl Fadinger, in der Gemeindezeitung berichtete, nahmen der Spielberger Bürgermeister Manfred Lenger, der Kapfenberger Bürgermeister Friedrich Kratzer und Bürgermeister Hannes Dolleschall von der Gemeinde Judenburg in den ersten Ausgaben des Jahres 2022 entsprechende Berichte in ihre Gemeindezeitungen auf.
Diese Beiträge sind für uns und die Familien vor Ort nicht nur sehr wichtig, sie zeugen vor allem von großer Wertschätzung unserer Tätigkeit zum Wohl der Kinder bei einem Krankheitsfall in der Familie. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich bei den Gemeindeverantwortlichen!
Seit vielen Jahren wird in Weiz von der Frauenberatungsstelle INNOVA das „SoDiWe“, das Vernetzungstreffen der Sozialen Dienste realisiert, bei dem sich Vertreter*innen aller relevanten Einrichtungen aus der Region treffen, einander vorstellen und Aktuelles sowie Neuigkeiten austauschen.
Auch KiB ist Teil dieses Netzwerks und Gabriele Metz hat immer die Möglichkeit, unsere Tätigkeit und die Initiative notfallmama vorzustellen. Das Interesse beim Treffen am 6. April war wieder groß, die neuen KiB-Falter wurden sehr gerne angenommen.
Wir freuen uns über das positive Echo auf unser Tun und bedanken uns insbesondere bei Mag.a Bettina Kuplen, vom Verein INNOVA, für ihr beherztes Engagement!
Wir sind beim nächsten Mal im Oktober wieder gern dabei!
Manuela Schalek informierte junge Mütter über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wenn Kinder erkranken und zum Thema "Welche Rechte habe ich in Bezug auf die Pflegefreistellung und welche Alternativen gibt es?" Wie funktioniert die Betreuung daheim? Wer kommt denn da zu mir nach Hause? Wann muss ich mein Kind und mich dafür anmelden? Im Anschluss hatten die Teilnehmerinnen die Möglichkeit, ihre Fragen beantwortet zu bekommen.
Welche Rechte habe ich in Bezug auf die Pflegefreistellung und welche Alternativen gibt es? Antworten darauf bekamen Wiedereinsteigerinnen im BEST Institut von Manuela Schalek und KiB-Vorstandsmitglied Frau Evgeniya Schimpf. Auch wurden sie über die neuen Unterstützungen von KiB sowie über Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wenn Kinder erkranken, informiert.
Ein herzliches Dankeschön, liebe Evgeniya Schimpf, für dein Engagement und deine Unterstützung.
Unsere neue Notfallmama für Salzburg und Umgebung heißt Hildegard Aziz. Ihre herzliche und spontane Art ist wirklich erfrischend und sie freut sich schon auf ihren ersten Einsatz bei unseren KiB Familien in Salzburg! Frau Aziz ist Mutter von zwei erwachsenen Töchtern und Oma einer Enkelin. In Ihrer Freizeit geht sie gerne auf den Berg oder macht Skitouren; außerdem ist sie eine Kulturliebhaberin. Weiters engagiert sie sich noch für andere Vereine und macht Besuchstermine im Altersheim. Wir freuen uns sehr, dass sie den Weg zu KiB gefunden hat und die Kinder werden ganz bestimmt viel Spaß mit ihr haben. Herzlich willkommen!
Notfallmama Brigitte Arringer ist neu bei KiB und dennoch haben sie schon etliche Kinder von Mitgliedsfamilien sehr ins Herz geschlossen. Viele kindliche Schnupfennasen machten es möglich, dass Brigitte rasch mehrere Betreuungseinsätze absolvieren durfte und dabei nicht nur die Kinder und Eltern begeisterte, sondern auch sich selbst. Sie liebt es, mit Menschen zu arbeiten, ihnen zuzuhören und von ihnen zu lernen - insbesondere von Kindern, wie sie strahlend erklärt.
Ob als Kindergartenpädagogin, Tanzpädagogin, Freizeitassistentin, Sozialbegleiterin oder Fitnesstrainerin – zu Brigittes Klientel gehören immer auch Kinder. Ihr Zugang zu Kindern ist ein sehr herzlicher und wertschätzender. Ihr ist wichtig, sie in ihrem natürlichen Bewegungsdrang und in ihrer Beweglichkeit zu fördern.
In ihrer Freizeit liest Brigitte viel, sie liebt Musik und hält sich sehr gern in der Natur auf. Ihre Begeisterung für Wald und Wiese gibt sie gern an die Kinder weiter.
DANKE, liebe Brigitte, dass du dich als Notfallmama engagierst!
Wir freuen uns sehr, dass Judith Schermann aus Leopoldsdorf unser Team des ehrenamtlich tätigen Vorstandes bei KiB verstärken wird. Die Familie ist langjähriges KiB Mitglied und Judith ist von Beginn an begeistert von der unkomplizierten und raschen Unterstützung durch die „Großfamilie KiB“.
Die Notfallmamas sind auch bei ihnen schon das eine oder andere Mal eingesprungen, als eines der beiden Kinder (vier und sieben Jahre alt) plötzlich am Sonntag krank wurde.
Als berufstätige Mutter von zwei kleinen Kindern weiß Judith um die Sorgen der Eltern somit bestens Bescheid. Wir freuen uns, dass sie ihre Erfahrungen bei KiB einbringen möchte und das Team des Vorstands ehrenamtlich unterstützen wird.
Heidi Eisingerich-Dillenz hat Judith im Sommer 2021 getroffen und fand sie gleich in den ersten Minuten sympathisch. Am 2. Oktober hatte Judith bei der Vorstandssitzung in Vöcklabruck die Möglichkeit, das ganze KiB Team kennenzulernen.
Judith berichtet, warum sie sich bei KiB gerne engagieren möchte:
"Mit der Geburt meiner Kinder veränderte sich das Bedürfnis nach Freiheit und Unabhängigkeit und plötzlich war meine Familie zu weit weg. Wir hatten kaum Unterstützung, bis ich auf KiB gestoßen bin. Die KiB-Notfallmamas ermöglichten mir einen reibungslosen Wiedereinstieg in meinem Job und meinen Kindern eine absolut liebevolle und vertraute Betreuung, wann immer sie erkrankten.
Für diese Fürsorge und verlässliche Hilfe bin ich überaus dankbar. Als Vereinsmitglied sehe ich die Chance, einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten sowie an die Erfordernisse und Veränderungen der Zeit angepasste Ziele zu erreichen."
Herzlich willkommen bei KiB, liebe Judith!
Vielen Dank für Dein zukünftiges ehrenamtliches Engagement im KiB Vorstand!
Amela Isic ist eine aktive, junge Frau, die es liebt, mit den Kindern ihrer Freundinnen und Verwandten Zeit zu verbringen. Amela ist gelernte Pharmatechnologin und verbringt ihre Freizeit gerne beim Schwimmen, mit Sport oder bei einem langen Spaziergang. Liebe Amela, danke für deine Bereitschaft, als Notfallmama Familien zu unterstützen. Danke auch im Namen der Kinder, die sicherlich ganz viel Spaß mit dir haben werden!
Nach langem Warten und der einen oder anderen Absage war am Mittwoch, 2. März wieder ein Stammtisch der Initiative notfallmama in Wien möglich. Die Teilnehmenden trafen sich im Lokal „Das Moped“ im 3. Bezirk zu einem gemütlichen Zusammentreffen. Dabei konnten sie rasch an die Gespräche und die Zeit vor der Pandemie anknüpfen und freuten sich über die reale Möglichkeit eines Treffens.
„Es war wieder sehr nett, nach einer langen Pause die Notfallmamas*papas zu treffen und sich auszutauschen. Das Moped hat uns mit Vollgas an unsere Gespräche bei den früheren Stammtischen erinnert.", so Evgeniya Schimpf.
Auf 200 m2 bietet Emma Suhodolli Eltern und Kindern im KUBU ein neues Kinderparadies, wo Kinder von 3 bis 16 Jahren spielen und tollen und liebevoll betreut werden. Entweder kommen die Kinder regelmäßig oder auch stundenweise flexibel. Die Pädagogin Esma Suhodolli möchte den Eltern auch flexible Betreuung stundenweise anbieten, da dies in der Corona Zeit dringend notwendig sei, meint sie. Es gibt einen Ruheraum, einen Leseraum und Mittagessen für Kinder, die über Mittag da sind. Auch auf das Angebot der Initiative notfallmama von KiB macht Esma die Eltern gerne aufmerksam und legt die Folder im KUBU aus.
Im Gespräch mit Heidi Eisingerich-Dillenz berichtet Frau Suhodolli: „Ich freue mich, seit Anfang August 2021 in meiner „Traum-Villa“ Kunterbunt, sowohl Kinder als auch Jugendliche familienergänzend und liebevoll zu begleiten und zu betreuen. „KUBU“ soll ein Ort der Motivation, Flexibilität und Freiheiten für Kinder im Alter von 3-16 Jahren sein. Wir bieten folgende Leistungen kunterbunt und flexibel an: neben der regelmäßigen oder individuellen flexiblen Kinderbetreuung auch betreute Kinderfeiern jeden Anlasses, sinnvolle Freizeitgestaltung, Lern- bzw. Nachhilfe im Einzel- oder Gruppenunterricht, Prüfungsvorbereitungen, Hausaufgabenbetreuung, Jugend-Coaching, und mehr.
Besonderes Plus für Eltern: Die flexible Kinderbetreuung erfolgt ohne verpflichtende Voranmeldung und kann stündlich verrechnet werden. Somit können Eltern Termine und Einkäufe erledigen, oder einfach entspannt einen Kaffee mit der besten Freund*in genießen, während die Kinder sich austoben und wohlfühlen. Samstags werden Kinder mit spannenden Themen aus der „Montessori-Pädagogik“ - Learning by Doing – aufgefordert, ihr Geschick unter Beweis zu stellen.“
Wir gratulieren Esma Suhodolli recht herzlich zu diesem neuen Modell der Kinderbetreuung in Waidhofen an der Ybbs und hoffen auch in anderen Städten auf Nachahmung!
Kontakt:
www.kubu-waidhofen.at
Facebook/Instagram @kubu.waidhofen
KUBU Waidhofen
Kunterbunte Betreuung für Kids&Teens
Hoher Markt 18
3340 Waidhofen an der Ybbs
KiB ist ein eingetragener "Zwei&Mehr-Vorteilsbetrieb" des Landes Steiermark. Eltern, die im Besitz eines Steirischen Familienpasses sind, kommen so in den Genuss, bei Anmeldung als Mitglied im Verein KiB keine Aufnahmegebühr zahlen zu müssen und können so bei einem Krankheitsfall in der Familie jederzeit auf unsere Unterstützung zählen. Einfach hier anmelden und bei "Von KiB erfahren habe ich durch" Steir. Familienpass eintragen!
Das Kind ist krank, aber die Eltern finden kein kinderärztliches Fachpersonal!
KiB zeigt die Versorgungslücke auf - der ORF berichtet - Danke!
Link zur TV-Thek steht bis Montag 21.2. zur Verfügung!
Von Zwei-Klassen Medizin wird gesprochen!
Aufgrund unserer Petition zum Kinderärztemangel
kommt auch im Hauptabend in der ZIB 2 ein Beitrag.
Link zur TV-Thek steht bis Montag 21.2. zur Verfügung!
Es freut uns sehr, dass sich wieder eine neue Notfallmama bei KiB gemeldet hat und zwar für die Umgebung rund um Telfs und Landeck. KiB Vorstandsmitglied Martha Salchner traf sich mit Barbara Kirchmair, einer engagierten Frau, die sich darauf freut, Familien, die es nicht so leicht haben, zu unterstützen. Barbara ist selber Mutter von 3 erwachsenen Söhnen und hat jahrelang als Tagesmutter gearbeitet. Davon können die KiB Familien nun profitieren und die Kinder werden ganz bestimmt viel Spaß mit Barbara haben. Herzlich willkommen bei KiB, liebe Barbara!
Wenn Kinder ins Spital müssen, bleibt meistens ein Elternteil bei ihnen. Das ist gut und wichtig! Dafür werden ihnen „Begleitkosten“ verrechnet. Von Bundesland zu Bundesland unterscheiden sich diese stark. In Wien, Niederösterreich, Vorarlberg und in Kärnten wurden diese 2022 erhöht. Fragwürdig ist auch, dass Eltern höhere Begleitkosten in Rechnung gestellt werden, je älter das Kind ist.
KiB setzt sich dafür ein, dass der Punkt der EACH Charta Artikel 3 (2) "Eltern dürfen daraus (Anm.: Erkrankung eines Kindes) keine zusätzlichen Kosten oder Einkommenseinbußen entstehen." umgesetzt wird, indem die Begleitkosten zur Gänze abgeschafft werden.
Unser engagiertes KiB Vorstands- und Präsidiumsmitglied Martha Salchner traf sich mit einer neuen Notfallmama für Innsbruck zum Kennenlerngespräch. Mai Schernthaner ist gelernte Ergotherapeutin, Yoga - und Thai Chi Lehrerin und malt mit großer Leidenschaft! Der Erlös ihrer Bilder kommt der Forschung der Schmetterlingskinder zugute. Derzeit studiert sie mit Begeisterung an der Uni Innsbruck Botanik und arbeitet im botanischen Garten. Damit die Kollegenschaft auch fit bleibt, macht sie 3x pro Woche, eine halbe Stunde vor Dienstbeginn, Gymnastik mit ihnen. Von so viel Energie und Lebensfreude können die Tiroler Familien nur profitieren und Mai freut sich auf ihren ersten Einsatz! Herzlich willkommen, Mai in der KiB-Gemeinschaft und alles Gute!
Frau Zandl Anita ist eine sehr geübte Frau in Sachen Erfahrung mit Kindern. Sie ist nicht nur ausgebildete Klinische und Gesundheitspsychologin und hat als solche mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet. Sie war auch in einer Einrichtung zur Beratung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen tätig. Diese Tätigkeit beschreibt unsere neue Notfallmama als sehr erfüllend. Dass sie sehr gut mit Kindern kann und ihr Umgang mit ihnen ein sehr sorgfältiger, gewissenhafter und behutsamer ist, ist beim persönlichen Kennenlernen mit Gabriele Metz als zuständiger Landeskoordinatorin spürbar gewesen: "Frau Zandl ist eine sehr liebevolle Frau, die als Notfallmama im Nu die Herzen der Kinder erobern wird." Herzlich willkommen in der KiB-Familie, liebe Frau Zandl!
„Ich arbeite leidenschaftlich im Sozialbereich und bezeichne mich als verlässlich, teamfähig, humorvoll und hilfsbereit. Kindern, sowie Erwachsenen mit individuellen Bedürfnissen in den unterschiedlichsten Situationen zu helfen, ist mein Ziel“, berichtet Kerstin Williams aus Haag.
Dies hat sie auch schon mehrfach unter Beweis gestellt, denn seit den letzten fünf Jahren ist sie als Spielgruppenleiterin im Eltern-Kind-Zentrum in Haag tätig und hat auch die Ausbildung zur Kinderbetreuerin gemacht. Außerdem ist Kerstin Mama von zwei Kindern und weiß um die Nöte berufstätiger Eltern bestens Bescheid. Schon 2019 während ihrer Ausbildung zur Spielgruppenleiterin hat Heidi Eisingerich-Dillenz Kerstin persönlich kennengelernt und konnte sich von ihrer fröhlichen und engagierten Persönlichkeit überzeugen. Mit ihrem Humor und Einfühlungsvermögen wird Kerstin die Herzen der Kinder und Eltern sicher rasch gewinnen.
Umso mehr freuen wir uns, dass Kerstin nun auch als Notfallmama für Familien im Bezirk Amstetten da ist. Herzlich willkommen bei KiB, liebe Kerstin!
KiB children care ist Mitglied beim NÖ Dachverband der Selbsthilfegruppen. Rund 360 Selbsthilfegruppen und Selbsthilfevereine mit insgesamt über 39.000 Mitgliedern treffen und besprechen sich in NÖ zu etwa 91 Krankheitsbildern. Organisiert sind diese im Dachverband der NÖ Selbsthilfe. Der Dachverband NÖ Selbsthilfe ist ein Verein und hat seinen Sitz in St. Pölten. Der Dachverband, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn ausgelegt ist, bezweckt die Zusammenarbeit aller Selbsthilfegruppen in Niederösterreich. Er ist überparteilich und konfessionell nicht gebunden. Die Aufgaben des Dachverbandes sind:
Unterstützung bei der Gründung neuer SHG
kostenlose Weiterbildung für SHG-Leiter
Vernetzung der Selbsthilfegruppen
Informationen über aktuelle Selbsthilfethemen
Unterstützung von Hilfesuchenden
Vertretung in diversen Gremien
Vielen Dank an den Dachverband der NÖ Selbsthilfe für den schönen Artikel in der ersten Ausgabe des Jahres 2022 und für die bisherige gute Zusammenarbeit. Wir wünschen alles Gute weiterhin!
Fr. Eichwalder aus Kärnten (am Foto rechts, mit ihrer ältesten Tochter) ist Mutter dreier Töchter und eine sehr fröhliche Frau! Sie ist gelernte Kinderkrankenschwester und belegt Pädagogische Gesundheitsstudien an der FH sowie Gesundheitspädagogik für Kinder. Sie ist eine sehr lebendige Frau, hält Kinder-Yoga-Kurse ab und beschreibt sich selbst als „immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen“. Mit ihrer positiven und zuversichtlichen Art wird sie als Notfallmama die Herzen von Kindern und Eltern rasch erobern! Herzlich willkommen in der KiB-Familie, liebe Anna!
Familien und Eltern von Kindern stehen vor einem riesigen Problem, dem Mangel an kinderärztlicher Versorgung.
Dazu gab es im Ö1 Morgenjournal eine tollen Beitrag, der das Problem nochmals verdeutlicht. Hier können Sie den Beitrag nachhören.
Genau deswegen hat KiB eine Petition gestartet, um etwas zu bewegen und eine Veränderung im System zu erzielen.
Hier können Sie unsere Petition unterzeichnen und uns bei dieser tollen Aktion unterstützen.
Gleich zu Jahresbeginn startete KiB mit den Kollegen*innen aus Deutschland und der Schweiz von EACH (European Association for Children in Hospital), um sich mit ihnen zu den Kinderrechten im Krankenhaus in Zeiten der Pandemie in den deutschsprachigen Ländern in Europa auszutauschen.
KiB vertritt seit 1993 Österreich bei EACH und ist seit damals in gutem Kontakt mit den Organisationen AKIK (Aktionskomitee im Krankenhaus) aus Deutschland und Kind und Spital aus der Schweiz. „Wir arbeiten in Zeiten von Corona leider unter sehr erschwerten Bedingungen“, berichten Karin Schmidt und Julia Dinh. „Unsere Projekte mit dem ehrenamtlichen Besuchsdienst in den Krankenhäusern, dem Rettungsteddy und auch mit der Verleihung des Gütesiegels an Kinderkliniken, die spezielle Kriterien erfüllen, „Ausgezeichnet. Für Kinder“, laufen natürlich weiter und wir hoffen, dass sich die Lage bald verbessert.“ Karin und Julia sind beide ehrenamtlich im Vorstand von AKIK tätig.
Auch Stephanie Greutzinger, Geschäftsführerin von Kind und Spital in der Schweiz, führt an, dass es leider immer schwieriger wird, engagierte Ehrenamtliche zu finden, die die Arbeit im Verein unterstützen. „Ohne die Hilfe von Ehrenamtlichen könnten wir unsere Projekte, wie den verleihbaren Ärztekoffer für Kindergärten und Schulen, die Comicbücher zu Krankenhausaufenthalten und andere Projekte nicht aufrechterhalten,“ so Stephanie. Johanna Schurm und Heidi Eisingerich-Dillenz berichteten, wie KiB in der Corona-Pandemie Eltern unter die Arme greifen konnte - auch mit der raschen und unbürokratischen Hilfe durch die Initiative notfallmama und den vielen direkten Telefonaten mit Eltern, wenn diese in unterschiedlichsten Notsituationen einfach nicht weiter wussten.
Herzlichen Dank an Karin und Julia aus Deutschland und Stephanie aus der Schweiz für den sehr interessanten Austausch – wir freuen uns auf das nächste Zoom Treffen!
Ein besonderes DANKE auch an alle ehrenamtlich Tätigen in den Organisationen, die sich in ihrer Freizeit für andere einsetzen! Vielen Dank auch an dieser Stelle an unseren ehrenamtlichen Vorstand von KiB und die etlichen Notfallmamas*papas, die ehrenamtlich unterwegs sind!