Aktivitäten,Wissenswertes und Interessantes aus dem Vereinsleben
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Beim Jahrgänger*innentreffen 2021 waren alle im Jahr 2020 und 2021 geborenen Kinder mit ihren Familien eingeladen. Die Kleinen konnten im Bällebad und in der Spielecke Gleichaltrige treffen und kennenlernen, für die Erwachsenen waren rundherum Stände mit wichtigen Infos aufgebaut!
Monika Stockinger-Breuer war für KiB mit Infomaterial vor Ort und konnte viele nette Gespräche mit den Eltern führen.
Herzlichen Dank der Marktgemeinde Nenzing für die Einladung und für ihr beachtliches Engagement in der Familienarbeit!
Vielen herzlichen Dank an Mag.a Monika Teubenbacher-Schriefl, die bereits seit fünf Jahren als ehrenamtliches Vorstandsmitglied für das Burgenland bei KiB tätig ist. Noch länger und hauptberuflich ist sie allerdings bei der Bank Austria in Wien tätig. Monika und ihre Kolleginnen und Kollegen haben im Dezember für KiB den großzügigen Betrag in der Höhe von Euro 890.- gespendet. Im Rahmen des Gift Maching Programs 2021 wird dieser Betrag von der UniCredit Foundation sogar noch verdoppelt!
Das Gift Matching Program wurde von der UniCredit Foundation 2003 ins Leben gerufen, um die sozialen Aktivitäten der Mitarbeitenden zu unterstützen und ihr persönliches Engagement in ihren Gemeinden zu fördern. 2021 zielt das Gift Matching Program darauf ab, gemeinnützige Organisationen zu unterstützen, die Kindern und Jugendlichen bis zu einem Alter von 18 Jahren helfen, insbesondere heuer auch Organisationen, die mit ihren Maßnahmen zur Bekämpfung der Auswirkungen der Pandemie unterstützen.
Monika hat das neue Projekt von KiB „1X Entlastung bitte!“ bei ihren KollegInnen vorgestellt und diese waren sofort begeistert davon, denn gerade mit diesem Projekt kann vielen Familien mit Kindern in der Pandemie geholfen werden.
1x Entlastung bitte! Auszeit und Luft holen
Initiative notfallmama - Hilfe im Alltag für Eltern während der Corona-Pandemie:
Die Corona-Pandemie hat viele Familien stark belastet. Damit sie sich erholen können, hat der Verein KiB children care das Projekt „Auszeit und Luft holen“ ins Leben gerufen. Wenn Eltern an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gelangen,unterstützen Notfallmamas und übernehmen für ein paar Stunden die Kinderbetreuung.
Eine Mutter ist im Burnout und der Vater hatte eine Schulter-OP. Die Eltern brauchen dringend Unterstützung für ihre vier kleinen Kinder.
Eine Mutter bat um Hilfe für einen Tag, da sie sich rund um die Uhr um ihr körperlich stark beeinträchtigtes Kind kümmert.
Vielen herzlichen Dank an Monika und die engagierten Bank Austria Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, sowie an die UniCredit Foundation für diese großartige Aktion! Mit ihrer Spende können wir nun noch mehr Familien in der Pandemie unterstützen und entlasten.
Die Kindergarantie ist eine Initiative der Europäischen Kommission, die sicherstellen soll, dass die am stärksten benachteiligten Kinder in der EU bis 2030 Zugang zu Bildung und schulischen Aktivitäten, Gesundheitsversorgung, frühkindlicher Betreuung, angemessenen Wohnverhältnissen sowie gesunder Ernährung erhalten. Manuela Schalek nahm an der zweitägigen Online Veranstaltung teil. In der Breakoutsession „Gesundheit: Versorgung“ thematisierte sie den akuten Kassen-Kinderärzte*innen Mangel und zeigte die Lücken bei der Betreuung, wenn Kinder akut erkranken, auf. „Der Multi-Stakeholder-Dialog diente als Auftaktveranstaltung und wir hoffen, dass weitere Dialoge stattfinden und unsere Anliegen bei der EU-Kindergarantie berücksichtigt werden.“, so Schalek.
Die Abteilung Bildung und Gesellschaft des Amts der Steiermärkischen Landesregierung unter der Federführung von Mag.a Alexandra Nagl bietet mit der Initiative ZWEI UND MEHR-Vorteilsbetriebe Unternehmen die Möglichkeit, Familien mittels Vergünstigungen ihre Angebote leistbarer zu machen.
Die Angebote der Betriebe werden jährlich in einer Broschüre vorgestellt und können tagesaktuell von einer Online-Datenbank abgerufen werden.
KiB children care ist ein sogenannter Vorteilsbetrieb und erlässt Eltern, die im Besitz des ZWEI UND MEHR–Familienpasses sind (das sind 80 % der steirischen Familien) die einmalige Anmeldegebühr von 18 €.
Beim Online-Vernetzungstreffen der Vorteilsbetriebe wurde nun die „ZWEI UND MEHR-Datenbank neu“ vorgestellt, bei der die Betriebe ab 2022 die Möglichkeit haben werden, ihre Einträge selbst zu erstellen und dabei mehr gestalterischen Spielraum bekommen. Dazu gab es Infos und Tipps vom Experten, Mag. Dr. Harald König, und Renate Stuhlpfarrer wurde als Zuständige für die ZWEI UND MEHR-Datenbank vorgestellt.
Wesentlicher Teil des Online-Treffens war aber die Präsentation einer Familienbefragung, die 2021 durchgeführt wurde, deren Ziel es war zu sehen, wie es den steirischen Familien in 7 definierten Themenbereichen geht. Dabei wurden neben den zentralen Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Erwerbsleben sowie der finanziellen Situation unter anderem auch Wünsche und Erwartungen der Familien gesammelt. Diese Sammlung ist eine wertvolle, bietet sie doch einige Parallelen zu den Bedarfen und Bedürfnissen, die auch bei unseren Mitgliedsfamilien evident sind und die als wichtige Anknüpfungspunkte für unsere Vereinstätigkeit herangezogen werden können.
Wir danken dem Land Steiermark sehr herzlich für das höchstinteressante und informative Netzwerktreffen und vor allem für die Bereitstellung des gesamten ZWEI UND MEHR-Angebot-Paketes für die steirischen Familien!
Frau Mag.a Sabine Pintsuk-Schlögl, Netzwerkmanagerin der Frühen Hilfen NÖ, lud KiB zu einer Zoom Teambesprechung, um das neue Unterstützungsangebot vorzustellen. Mit den Frühen Hilfen ist KiB gut vernetzt, da beide Organisationen Familien in belastenden Situationen unterstützen. Heidi Eisingerich-Dillenz informierte die Familienbegleiterinnen, die für die Bezirke Wr. Neustadt, Lilienfeld, Mödling, Neunkirchen und Baden zuständig sind, umfassend zu den Angeboten von KiB. Die Familienbegleitung der Frühen Hilfen unterstützt Schwangere, Eltern und Familien dabei, richtige Hilfe zu erhalten:
persönliche Beratung & Begleitung
Anleitung und Unterstützung bei Pflege, Versorgung und Erziehung der Kinder.
bei Bedarf Begleitung zu Behörden
Frühe Hilfen unterstützt die Familie, wenn:
in der Schwangerschaft unerwartete Veränderungen auftreten,
keine Hilfestellung aus der Stammfamilie möglich ist,
das Kind mehr Aufmerksamkeit braucht,
es einem Familienmitglied psychisch schlecht geht,
Geldsorgen vorhanden sind,
das Zusammenleben in der Familie immer schwieriger wird.
Vielen Dank an Frau Pintsuk-Schlögl und das gesamte Team für die gute Zusammenarbeit! Wir wünschen den Frühen Hilfen alles Gute weiterhin und hoffen, dass es dieses tolle Angebot bald flächendeckend in ganz NÖ gibt!
Die Weiterbildung unserer Notfallmamas fand heuer am 19. und 20. Oktober erstmals im Bildungshaus Schloss Puchberg in Wels statt.
36 Notfallmamas von Vorarlberg bis Wien konnten sich informieren, weiterbilden und Erfahrungen austauschen.
Besonders interessant war der Mitmach-Vortrag von Frau Mag.a Karin Schmidsberger zum Thema "Ich helfe gern und bleib dabei gesund". Dabei vermittelte sie, wie die Notfallmamas gut mit dem unterschiedlichen Verhalten der Kinder umgehen können, somit dem Stress gewachsen sind und vor allem auch gesund bleiben können.
Es waren zwei konstruktive Tage für die Notfallmamas und auch für uns KiB-Mitarbeiterinnen. Wir freuen uns auf die nächste Weiterbildung am 13. und 14. Oktober 2022.
Svetlana hat sich bei KiB gemeldet, weil sie sich als Notfallmama engagieren möchte. Sie ist eine ganz wunderbare Frau, absolut freundlich, fröhlich und zuvorkommend!
Sie stammt aus Bulgarien, wo sie als Ärztin tätig war. Vor Kurzem ist sie nach Graz gezogen, um ihren beiden Töchtern nah zu sein, die hier studieren. Svetlana spricht neben Bulgarisch noch Englisch, Französisch, Russisch, Griechisch und Deutsch!
Sie ist ein besonderer, liebevoller Mensch, den die Kinder auf jeden Fall sehr gerne haben werden. Und die Eltern können sich auf Svetlana als ausgesprochen verantwortungsbewusste Ersatzmama für den Notfall freuen! Herzlich willkommen als KiB-Notfallmama, liebe Svetlana!
Der Verein KiB children care, Verein rund ums erkrankte Kind, hat schon in den letzten Jahren auf die bedenkliche Entwicklung hingewiesen, dass die Zahl der kinderärztliche Praxen mit Kassenvertrag dramatisch sinkt. Von den insgesamt 609 Kinderfachärzt*innen in ganz Österreich gibt es ca. 250 Kinderärzt*innen mit Kassenvertrag (ÖGK) und ca. 30 mit Kassenvertrag der sog. „kleinen Kassen“. Dem gegenüber stehen ca. 330 PRIVAT(Wahl)-Kinderärzt*innen. Wobei die Altersstruktur der Kassenärzte und Kassenärztinnen deutlich zeigt, dass sehr viele Ärzt*innen mit Kassenvertrag in den nächsten fünf bis zehn Jahren in Pension gehen werden und sich die Situation weiter verschärfen wird. „Es geht hier immerhin um die Grundversorgung unserer Kinder und wenn die Politik hier nicht gegensteuert und sich nicht alle Zuständigen um eine rasche Lösung bemühen, wird sich dies in Zukunft doppelt und dreifach rächen“, so Johanna Schurm, GF von KiB children care.
Deshalb hat der Verein eine Petition gestarten. Bitte hier unterschreiben!
Mehr als 30 Organisationen aus dem Raum St Pölten trafen sich online Anfang Dezember zum Infoaustauch. Das Netzwerk hat sich zum Ziel gesetzt, die interdisziplinäre Vernetzung von Einrichtungen und Fachkräften, welche mit Kindern und Jugendlichen mit psychosozialen Schwierigkeiten und sozialpädiatrischen Problemen arbeiten, zu forcieren. Regional ist das Kinder- und Jugendnetzwerk NÖ Mitte tätig in St. Pölten und Krems, sowie in den Bezirken St. Pölten Land, Lilienfeld, Krems Land und Tulln. KiB war durch Heidi Eisingeich-Dillenz vertreten.
Netzwerkmanagerin des Netzwerk Familie NÖ (Frühe Hilfen) Berrit Illich-Gugler hielt einen spannenden Vortrag zum Unterstützungsangebot der Frühen Hilfen, das als Netzwerk Familie NÖ für St. Pölten, Stadt und Land, Krems, Stadt und Land, sowie Bezirk Tulln, inkl. Gemeinde Klosterneuburg zuständig ist. „Frühe Hilfen“ zielen darauf ab, Entwicklung und Gesundheit von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft frühzeitig und nachhaltig zu verbessern.
Das Angebot der Frühe-Hilfen-Netzwerke richtet sich an Eltern/Familien und werdende Eltern in belastenden Lebenssituationen. Der Fokus liegt hierbei auf dem Zeitraum der Schwangerschaft und den ersten drei Lebensjahren des Kindes mit einer Ausweitung bis max. zum sechsten Lebensjahr des Kindes. Eine Begleitung durch das regionale Frühe-Hilfe-Netzwerk kann durch folgende Belastungen ausgelöst werden:besondere soziale Belastungen, besondere psychische Belastungen, wie psychische Erkrankung oder Suchterkrankung der Hauptbezugsperson, spezifische Merkmale der Eltern, wie minderjährig, alleinerziehend, erhöhteFürsorgeanforderungen des Kindes, wie Frühgeburtlichkeit, Mehrlingsgeburt, Entwicklungsrückstand, Erkrankungen oder Behinderung. Eine längerfristige Unterstützung und Begleitung im Rahmen des Frühe-Hilfen-Netzwerkes ist vorrangig für Familien notwendig, die über mehrere Belastungsfaktoren und wenig ausgleichende Ressourcen verfügen. Einzelnen Belastungsfaktoren, denen ausreichende Ressourcen gegenüberstehen, kann häufig durch die Vermittlung in spezifische weiterführende Angebote adäquat begegnet werden.
Vielen Dank an die Koordinatorinnen Frau Franziska Pernthaner und Andrea Wolf für die Organisation und Moderation des Treffens, sowie an Frau Berrit Illich-Gugler für die interessante Info zu den Frühen Hilfen in NÖ!
Netzwerk Koordinatorin Mag.a Ines Zsutty lud zum Treffen am 1.12.2021, welches via Zoom stattfand. Wir widmeten uns bei dieser Vernetzung unter dem Titel „Frühe Chancen“ dem frühkindlichen Bereich. Alle Personen und Einrichtungen, die mit der Zielgruppe der 0-6jährigen Kinder sowie deren Angehörigen arbeiten und/oder an diesem Bereich Interesse haben, waren eingeladen. Heidi Eisingerich-Dillenz war für KiB vertreten und nutzte die Gelegenheit zum Netzwerken mit anderen Organisationen, wie den Frühen Hilfen, aber auch Kindergartenleiterinnen und Beratungslehrer*innen.
Thomas Hübl von der KJPP Wiener Neustadt (Ambulanz und Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (KJPP), Standort Wr. Neustadt, dislozierte Tagesklinik - Landesklinikum Mödling) stellte die Tätigkeit in der Erstambulanz vor und berichtete von seinen Erfahrungen. Eltern von Kindern von 0 bis 18 Jahren können sich an die Erstambulanz in Wr. Neustadt wenden. Es gibt eine Kleinkindambulanz für Kinder von 3 bis 6 Jahren. Oft kommen Eltern bei Schlafschwierigkeiten der Kinder oder anderen psychischen Auffälligkeiten der Kinder. Die Erstambulanz bietet: Krisenintervention, Diagnostik, Therapieplanung sowie Nachbetreuung stationärer PatientInnen, Therapieangebote selbst gibt es in der Erstambulanz nicht. Für das Therapieangebot ist die Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am Standort Hinterbrühl zuständig. Es ist besonders jetzt für Eltern wichtig zu wissen, dass sie rechtzeitig um professionelle Hilfe anfragen in den Institutionen, wenn die Kinder psychische Auffälligkeiten zeigen, denn die Warteliste der Anfragenden ist leider lang.
Für Kinder ab ca. 8 Jahren gibt es ein eigenes Comicbuch, das den Klinikalltag in einer Kinder- und Jugendpsychiatrischen Abteilung kindgerecht darstellt: „Eine 24- Stunden Reise durch den Klinikalltag“.
Vielen Dank an alle Beteiligten für den interessanten Infoaustausch!
Alle zwei Jahre treffen sich die europäischen Mitglieder Organisationen, die sich für die Rechte der Kinder im Krankenhaus einsetzen: KiB vertritt Österreich beim europäischen Dachverband EACH (European Assosciation for Children in Hospital). Each wurde übrigens beim Treffen der europ. Organisationen, zu dem KiB damals nach Österreich eingeladen hatte, 1993 in Graz gegründet. Die Mitgliedsorganisationen von EACH sind nichtstaatliche, gemeinnützige nationale Vereine oder Organisationen, die sich für das Wohl aller Kinder vor, während oder nach einem Krankenhausaufenthalt einsetzen.
Für die Planung und Entscheidungsfindung in Bezug auf die Aktivitäten von EACH ist ein Komitee zuständig, das derzeit unter der Leitung von Hester Rippen aus den Niederlanden sehr aktiv ist:
Koordinatorin: Hester Rippen ( Kind & Ziekenhuis, Niederlande)
Finanzen, Kassierin: Anna Gunning (Kinder im Krankenhaus, Irland)
Generalsekretärin: Gwen Garner (Children’s Health Scotland, Schottland)
Coronabedingt konnten wir uns heuer leider nicht persönlich treffen und so fand das Treffen online statt. Trotzdem war es eine erfolgreiche EACH Komitee-Sitzung und Generalversammlung, bei der jedes Land die Möglichkeit hatte, von seinen Aktivitäten zu berichten. Vertreter*innen aus zehn Ländern waren mit dabei: Deutschland, Schweiz, Finnland, Irland, Italien, Niederlande, Portugal, Schottland, Schweden und Österreich. Es war sehr spannend zu hören, welche Schwerpunkte die einzelnen Länder während der Pandemie setzten. Aktivitäten, wie zum Beispiel Besuchsdienste im Krankenhaus in Deutschland oder die der „play-specialists“ in Italien und anderen Ländern, wurden versucht, unter erschwerten Bedingungen aufrecht zu erhalten. In Schottland werden Kinderrechtepreise vergeben und in den Niederlanden werden laufend neue Broschüren und kindgerechte Infofalter in den Spitälern aufgelegt, um Kinder, Jugendliche, Eltern und Krankenhauspersonal die Kinderrechte näher zu bringen. Johanna Schurm und Heidi Eisingerich-Dillenz nahmen an der Sitzung teil und informierten, wie KiB in Zeiten der Pandemie Familien mit den Notfallmamas, aber auch finanziell durch unbürokratische Spenden unter die Arme greift. Auch die allgemeinen Auswirkungen der Pandemie samt den laufenden Einschränkungen dazu auf die physische und psychische Gesundheit von Kindern - und Jugendlichen waren natürlich ein großes Thema. Umso wichtiger ist es, auch hier in ganz Europa auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen aufmerksam zu machen.
Vielen Dank besonders an Hester Rippen und ihr Team für die tolle Organisatin des Treffens und die vielen Inputs aus den verschiedenen Ländern. Vielen Dank auch an unsere deutschsprachigen Freunde aus Deutschland, AKIK- Aktionskomitee im Krankenhaus und der Schweiz, Kind und Spital, für den interessanten anschließenden Infoaustausch und die jahrelange, gute Zusammenarbeit!
Gerade in diesen schwierigen Zeiten ist Mentor mit dem Projekt - Meine Chance - vielen arbeitssuchenden Menschen eine große Unterstützung! Brigitte Haidenthaler durfte das Team rund um Margit Kreilinger kennenlernen und freut sich sehr über den tollen gemeinsamen Austausch und die gute Vernetzung. Das Team unterstützt Menschen bei deren Erwartungen an die neue Arbeitsstelle, macht die eigenen, persönlichen Qualifikationen und Kompetenzen sichtbar, unterstützt bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen und noch vieles mehr. Die Informationen von KiB werden bei diesen Gesprächen miteingebaut und wir freuen uns, wenn sich Interessierte bei uns melden, wenn sie Fragen zur KiB Mitgliedschaft haben.
Liebes Mentor Team, herzlichen Dank für den informativen und netten Vormittag, eure tolle Arbeit und die gute Zusammenarbeit!
Projekt „Alleinerziehende stärken – Wohnen und Alltag“
Anika Karall, Obfrau „Verein Alleinerziehend-aber nicht Allein“ und Heidi Eisingeich-Dillenz, KiB hatten Gelegenheit, das neue Projekt zur Unterstützung für alleinerziehende Familien - Landesrätin Winkler vorzustellen. Monika Teubenbacher-Schriefl, ehrenamtliches Vorstandsmitglied aus Müllendorf, Bgld nahm ebenso den Termin wahr.
Wer hilft Alleinerziehenden während der Corona Pandemie im Alltag?
Da der Verein Verein Alleinerziehend-aber nicht Allein“ möglichst vielen hilfesuchenden Alleinerziehenden Unterstützung in dieser außergewöhnlich schweren Zeit bieten möchte, hat er gemeinsam mit dem Verein „JUNO Zentrum für Getrennt- und Alleinerziehende“ das Projekt „Alleinerziehende stärken – Wohnen und Alltag“ entwickelt. Dieses wurde dann beim Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz eingereicht, welcher eine Förderzusage erteilte. Neben einem Fördertopf, speziell zugeschnittenen Workshops für Alleinerziehende sollen auch von KiB Notfallmamas bei Erkrankung eines Familienmitgliedes und bei Überlastung von Alleinerziehenden zur Verfügung gestellt werden. Für alleinerziehende Eltern, welche die Förderkriterien erfüllen, fallen keine Kosten für die Mitgliedschaft bei KiB an.
Das Programm ist auf vier Säulen aufgebaut:
- Entlastung bei der Kinderbetreuung,
- finanzielle Soforthilfe,
- verschiedene Freizeitaktivitäten und
- Unterstützung bei der Wohnungssuche.
Vielen Dank an Landesrätin Winkler, dass sie sich Zeit genommen hat und uns ein offenes Ohr schenkte! Sie begrüßte die Initiative für die Alleinerziehenden im Burgenland und sagte ebenfalls eine Unterstützung und bessere Bekanntmachung des Projektes zu! Laut Winkler wird es auch in baldiger Zukunft einen runden Tisch zum Thema Unterstützung für Familien und Kinderbetreuung geben, zu dem Verein Alleinerziehend und KiB eingeladen wurden. Wir freuen uns, hier dabei zu sein und bedanken uns recht herzlich für das offene und positive Gespräch!
Interessierte und Betroffene können sich gerne an den „Verein Alleinerziehend-aber nicht Allein“ unter folgender E-Mailadresse melden: info@alleinerziehend-e.com
Kontakt:
Anika Karall, MA
Obfrau „Verein Alleinerziehend - Aber nicht Allein“
Tel: 0664/88518560
https://www.alleinerziehend-e.com/
Wie schön, dass es Menschen gibt, die einfach für andere da sind und unterstützen möchten! So auch unsere neue Notfallmama Maria Rudolph! Brigitte Haidenthaler führte ein sehr nettes und offenes Gespräch mit ihr und Frau Rudolph freut sich schon sehr auf ihre ersten Einsätze. Mit ihrer Ausbildung zur Tagesmutter und ihrem Wissen als Mutter einer Tochter hat sie bereits viel Erfahrung im Umgang mit Kindern und es ist ihr ein großes Anliegen, Familien bei der Betreuung zu unterstützen. Frau Rudolph ist eine sehr aktive und sportliche Frau, fährt gerne Rad und Schi, geht laufen, schwimmen und wandern! Wandern geht sie vor allem gerne mit der 10 Monate alten Labradorhündin Rosi, die ihr Leben gerade noch etwas bunter macht. Wir heißen Frau Rudolph herzlich willkommen bei KiB und wünschen ihr viel Freude und schöne Begegnungen!
Um die freie Kassen Kinderarzt Stelle ehestens wieder zu besetzen, haben Eltern in Purkersdorf eine Elterninitiative und Unterschriftenaktion gegründet. Auch Heidi Eisingerich-Dillenz und KiB unterstützen diese Aktion. Am 18.11. fand ein online Treffen der zuständigen Gemeinderät*innen und Stadträt*innen Susanne Bollauf, Josef Baum, Waltraud Frotz, Sabina Kellner und Katy Schields sowie KiB statt, um mit dem Thema weiter voranzukommen.
Appell von KiB children care an die Politik und Entscheidungsträger*innen:
KiB children care unterstützt die Elterninitiative in Purkersdorf und drängt auf eine rasche Lösung für die Eltern in NÖ, aber auch in ganz Österreich: „Es kann nicht sein, dass es in Zukunft nur noch Wahl-Kinderarzt*ärztinnen gibt. Es muss eine flächendeckende medizinische Versorgung an Kinderarzt*ärztinnen mit Kassenvertrag für Kinder in ganz Österreich geben. Medizinische kinderärztliche Basisversorgung muss vorhanden sein, ohne dass den Eltern Kosten daraus entstehen“, so Eisingerich-Dillenz.
Dr. Josef Baum, Stadtrat in Purkersdorf, unterstützt die Elterninitiative: „Warum sollen Kinder des Geldes wegen unterschiedlich behandelt werden? Die Tendenz zur Zweiklassen-Medizin soll ein Ende haben.“ Dr. med Waltraud Frotz, Gemeinderätin Purkersdorf setzt sich für einen Kassenkinderarzt/eine Kassenkinderärztin in Purkersdorf ein: „Jede unbesetzte Stelle schadet der Kindergesundheit! So wie es jetzt ist, kann es definitiv nicht bleiben. Wir brauchen rasch zukunftsorientierte Lösungen. Die zuständigen Ministerien und die ÖGK müssen endlich neue Wege andenken.“
Wir werden weiterhin gemeinsam daran arbeiten, um das Thema in Politik und bei der ÖGK aufzuzeigen, mit dem Ziel bald einen Kinderarzt*ärztin mit Kassenvertrag in Purkersdorf zu haben und die weiteren vielen freien Kassen-Kinderarzt*ärztinnen Stellen in ganz Österreich rasch wieder besetzt werden.
Gabriele Metz war eingeladen, den KindergartenpädagogInnen beim 9. Netzwerktreffen des Programms "Gesunder Kindergarten" KiB und unsere Initiative notfallmama im Rahmen eines Webinars vorzustellen. Das Programm Gesunder Kindergarten wird von Styria vitalis, der ÖGK und der BVAEB umgesetzt und verfolgt das Ziel, die Gesundheit in steirischen Kinderbildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen zu fördern. Dazu gehört auch, den PädagogInnen Informationen zu bieten, die zur Umsetzung dieses Ziels beitragen. Mit Styria Vitalis verbindet KiB eine lange Tradition der guten Zusammenarbeit, ist es doch wichtig zu wissen, welche Möglichkeiten der Unterstützung es für Eltern gibt, wenn Kinder erkranken. Schließlich soll kein Kind krank in die Betreuungseinrichtungen gebracht werden müssen!
Metz informierte selbstverständlich auch über das Engagement von KiB als Interessenvertretung für Familien bei einem Krankheitsfall und darüber, was auf diesem Wege bereits alles erreicht wurde - z. B. die Ausweitung der Pflegefreistellung.
Wir bedanken uns bei den die veranstaltenden Einrichtungen für die Einladung zum 9. Netzwerktreffen und bei Mag. Patrick Palz von Styria Vitalis für die freundliche und kompetente Moderation des Webinars!
Wir freuen uns, dass im Bezirk Gänserndorf Doris Wagendristel als Notfallmama Familien in Zukunft unterstützen wird. Sie ist seit 26 Jahren ausgebildete Tagesmutter, hat zwei erwachsene Kinder, ist selbst Oma und liebt ihren Job als Tagesmutter.
„Ich biete den Kindern eine liebevolle Betreuung, ich schaue immer, was die Kinder gerne spielen und basteln und gehe darauf ein“, berichtet Doris Wagendristel begeistert.
„Meine Hobbys sind im Garten zu arbeiten, Handarbeiten, Schwimmen, Wandern und mit den Kindern basteln“.
Wir freuen uns, dass Doris das Team der Notfallmamas in NÖ unterstützen wird.
Herzlich willkommen bei KiB, liebe Doris!
Da die Zusammenarbeit mit Vorarlberg bereits seit längerem sehr gut funktioniert, ist es nun auch in Salzburg so weit. Christina Posch-Descho und Christine Hofer sind für Zeitpolster Salzburg zuständig und es gibt bereits einige Personen, die auch Kinderbetreuungen übernehmen möchten. Da der Bedarf an Notfallmamas in Salzburg steigt, ist die Zusammenarbeit mit Zeitpolster eine wichtige Ergänzung zu KiB und eine zusätzliche Unterstützungsmöglichkeit für Familien! Was ist Zeitpolster? Eine Zeitsäule für die Altersvorsorge nach dem Motto "Heute helfe ich. Morgen wird mir geholfen." Somit ist Zeitpolster für viele Menschen eine Möglichkeit, zu einem späteren Zeitpunkt Angebote in Anspruch zu nehmen - mit der Zeit, die man vorher zur Verfügung gestellt hat und Menschen in Notsituationen geholfen hat! Liebes Team von Salzburg Team 1, herzlichen Dank für das Gespräch, wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit euch!
In der Kleinkindergruppe PuKi werden maximal 22 Kinder im Alter von 1½ bis 3½ Jahren betreut. Barbara Hlavka-de Martin, Leiterin und ihre Kolleginnen verbringen mit den Kleinkindern viel Zeit an der frischen Luft und erkunden die umliegenden Spielplätze im schönen Wienerwald: „Wir bieten eine bunte Erlebnis- und Spielwelt mit unterschiedlichen Themenbereichen, wo auch die Kleinsten liebevoll betreut werden. Dank unserer naturpädagogischen Ausbildung verbringen wir viel Zeit an der frischen Luft und in der Natur. Unser Motto: Mit Musik, Bewegung und Tanz geht alles leichter! Wir setzen unseren Schwerpunkt auf lustbetontes Erfahren aller Sinne und Gefühle.“
Barbara Hlavka-de Martin, ist begeistert von den neuen Unterstützungsangeboten von KiB: „Wirklich toll, wie sich der Verein in der Corona Krise auf die Bedürfnisse der Eltern eingestellt hat, ich finde zB ein Angebot der Videotelefonie von Notfallmamas mit Kindern und eine Notfallmama zur Entlastung der Eltern extrem wichtig und großartig!“ Heidi Eisingerich-Dillenz traf die engagierte und begeisterte Leiterin in Purkersdorf, die auch im Eltern-Kind-Zentrum für die Eltern da ist. Als Leiterin der Kleinkindereinrichtung in Purkersdorf erlebt sie jeden Tag die schönen Seiten ihres Berufs mit Kindern, bekommt aber auch die Sorgen und Ängste der Eltern mit.
Sehr gerne gebe ich die Infos an die Eltern weiter: „Die KiB Folder liegen bei uns immer auf“, so Barbara Hlavka-de Martin. Vielen Dank für das nette Gespräch und dass du dir Zeit genommen hast!
Im Bezirk Neunkirchen wird Slovenka Muschl in Zukunft Familien als Notfallmama unterstützen. Sie ist ausgebildete Tagesmutter und Kinderbetreuerin und hat schon jahrelange Erfahrung im Umgang mit Kindern. Außerdem ist sie selbst Mama von drei Kindern. Da sie derzeit als mobile Tagesmutter unterwegs ist, hat sie noch Kapazitäten, um tageweise Familien als mobile Notfallmama zu unterstützen. Slovenka ist verlässlich, freundlich und liebt ihren Job mit Kindern.
Herzlich willkommen bei KiB, liebe Slovenka!
Manuela Schalek wurde von der ZIB Training GmbH abermals zu Vorträgen eingeladen. Sie informierte in zwei Gruppen junge Mütter über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wenn Kinder erkranken und zum Thema "Welche Rechte habe ich in Bezug auf die Pflegefreistellung und welche Alternativen gibt es?" Im Anschluss hatten die Teilnehmerinnen die Möglichkeit, ihre Fragen zu stellen.
Das Pilotprojekt "Notfall Family Buddies" wurde gemeinsam mit dem Stadtteilmanagement Seestadt Aspern, dem Verein KiB children care und und dem Verein „gemeinsam gesund – das gesundheitsnetzwerk der seestadt“ ins Leben gerufen. Manuela Schalek informierte nun Familien über das Projekt in der Bücherei Seestadt Aspern. Herzlichen Dank an die Bücherei Seestadt Aspern für diese Möglichkeit.
Notfall „Family-Buddies“ in der Seestadt
Werden Sie Teil des Teams!
Ein tolles Gespräch fand mit Frau DI Vera Knoll und Frau Mag.a Heberlein von Frau und Arbeit Salzburg statt. Sie sind für die Bereiche Wiedereinstieg, Kinderbetreuung, Berufswechsel und Weiterbildungen zuständig und freuen sich über die neuen Unterstützungen von KiB. Gerade jetzt in dieser schwierigen Zeit sind viele Frauen durch die Mehrfachbelastungen besonders gefordert und brauchen so viel Unterstützungen wie möglich. Die Initiative notfallmama mit der neuen Unterstützungsmöglichkeit bei Überlastung (die nun bis Ende 2022 verlängert wurde) bietet hier eine gute Möglichkeit, um Frauen zusätzlich zu stärken! Brigitte Haidenthaler informierte ausführlich, übergab die neuen Falter und bietet wieder an, die Wiedereinsteigerinnen persönlich über KiB und die Initiative notfallmama zu informieren. Gerne wird dieses Angebot von Frau und Arbeit für den nächsten Kurs angenommen. Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit!
Das Burgenländische Volksbildungswerk mit Sitz in der Joseph-Haydn Gasse in Eisenstadt ist ein überparteilicher, überkonfessioneller und gemeinnütziger Verein, der burgenlandweit allgemeine Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendaktivitäten betreibt. Dabei legt es besonderes Augenmerk auf Wissenstransfer bis in die kleinsten Orte des Landes. Seit 1945 tätig und somit die traditionsreichste Erwachsenbildungseinrichtung des Burgenlandes, wird großer Wert auf die optimale Verbindung von Innovation und Tradition gelegt.
Es steht für
… ein ganzheitliches Menschenbild (Körper, Geist, Seele, Natur, Lebenswelt)
... die Zusammenführung von Menschen und Generationen
... Demokratiebewusstsein
... Gleichbehandlung und Menschenrechte
... Nachhaltigkeit
... Kreativität und Innovation
… Offenheit
... lebensbegleitendes Lernen (life long learning)
Vielen Dank an Frau Mag. Judith Tscheppe, Geschäftsführerin des Bgld. Volksbildungswerks, die sich sehr intensiv mit der Tätgkeit des Vereins KiB children care, dessen Entstehungsgeschichte und den heutigen Aktivitäten auseinandersetzte. Landeskoordinatorin Heidi Eisingerich-Dillenz, gebürtige Eisenstädterin, freut sich über die gute Zusammenarbeit und den gelungenen Artikel in der Zeitung Kultur & Bildung.
Conny Heilmann hat sich "Familien helfen & unterstützen" zum Motto gemacht und engagiert sich in diesem Sinne ab sofort als Notfallmama :)
Conny ist gelernte Kindergartenpädagogin und hat viel Erfahrung mit Kindern. Derzeit ist sie in einer Waldorf-Kinderkrippe im Einsatz, sie hat aber auch schon in einem Kindergarten gearbeitet, war als Springerin im Einsatz und hat in einer Volksschule Nachmittagsbetreuung gemacht und diese auch geleitet. Zudem hat sie auch privat viel "Babysitting" gemacht - für Kinder vom Babyalter an.
Conny ist eine Frohnatur, die gern lacht, bastelt und singt und außerdem dazu Gitarre spielt.
HERZLICH WILLKOMMEN als Notfallmama, liebe Conny!
Zu Ehren des Ehrenamtes lud die Stadt Graz unter der Federführung von Stadtrat Kurt Hohensinner am 29. Oktober zum „Kaffee mit Herz“ auf den Grazer Hauptplatz. Das Team des Integrationsreferates mit der Leiterin Roswitha Müller hat ganze Arbeit geleistet und ein besonders freundliches Ambiente geschaffen, um sich bei Kaffee und Süßem zu treffen, auszutauschen, zu informieren und Informationen über das Angebot an Möglichkeiten ehrenamtlichen Engagements zu erhalten. Landeskoordinatorin Gabriele Metz wurde eingeladen, auf der Bühne unsere Initiative notfallmama vorzustellen. Das Echo war erstaunlich - schon vor Ort meldete sich eine neue Notfallmama über unsere Website an und von Seiten des Referates SeniorInnenbüro wurde angeboten, bei der Suche nach weiteren Notfallmamas behilflich zu sein.
DANKE der Stadt Graz für dieses tolle Event, um das Ehrenamt sichtbar zu machen und ihm die gebührende Wertschätzung entgegenzubringen!
Endlich war es wieder möglich, physisch zum Notfallmama Stammtisch ins Cafe Zuckergoscherl einzuladen. In gemütlicher Atmosphäre tauschten wir uns über die letzten Monate aus. Der nächste Notfallmama Stammtisch wird im Dezember stattfinden und Frau Evgenija Schimpf freut sich schon auf einen Punsch mit den Notfallmamas*papas am Christkindlmarkt.
ZIB Training ist ein zukunftsorientiertes Bildungsinstitut, das sich den Ansprüchen einer modernen Arbeitsmarkt- und Weiterbildungslandschaft stellt. Manuela Schalek informierte in zwei Gruppen junge Mütter über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wenn Kinder erkranken und zum Thema "Welche Rechte habe ich in Bezug auf die Pflegefreistellung und welche Alternativen gibt es?" Im Anschluss hatten die Teilnehmerinnen die Möglichkeit, ihre Fragen zu stellen.
Die Frühen Hilfen haben zum Runden Tisch eingeladen, um sich mit rechtlichen Fragen rund um die Obsorge, Kontaktrecht und Unterhalt, Versorgungslücken schließen - Forderung an die Politik und neue Unterstützungsangebote von Alleinerziehenden auseinander zu setzen und vorzustellen. Manuela Schalek nahm teil und stellte die Initiative notfallmama und die neuen Unterstützungen aufgrund der Corona Pandemie vor. Unter anderem bietet auch Big Brothers Big Sisters Unterstützung durch das FAMILY MENTORING „Du fühlst dich als Mama/Papa alleine und wünschst dir Unterstützung für deine Kinder? Du wünschst dir mehr Zeit für dich und möchtest dich mit anderen Eltern in ähnlichen Situationen austauschen?“ an. Über das Projekt „Alleinerziehende stärken-Wohnen und Alltag“ kann der Verein Juno Alleinerziehende in Wien, Niederösterreich und Burgenland über einen Soforthilfetopf finanziell unterstützen.
Herzlichen Dank an die Frühen Hilfen Wien für die Organisation des Runden Tisches.
... bietet den Teilnehmer*innen die Möglichkeit zum regelmäßigen Austausch über Prozesse auf der Ebene der Bezirke und der Regionen. Am 15.10. fand das dritte Bezirksnetzwerktreffen unter der Leitung der Koordinatorinnen Andrea Wolf und Franziska Pernthaner in Lilienfeld statt. Ziele der Treffen sollen Austausch, gegenseitige Unterstützung, persönliche Begegnungen, Kennenlernen von Angeboten in der Region, Schnittstellenarbeit und ein Aufzeigen von Bedarf und Entwicklungen sein.
Zwischen den Teilnehmer*innen fand ein reger Informationsaustausch statt und die Organisationen MOKI NÖ und KiB children care hatten Gelegenheit, sich näher vorzustellen:
Daniela Eichberger-Lehner, MOKI NÖ: „Wir unterstützen, stärken und entlasten die Familien in ihrer Verantwortung, ihr Kind zu Hause - im vertrauten Lebensraum - zu pflegen. Unsere Profession ist es, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Kinder und Jugendlichen geborgen fühlen. Wir möchten der Familie helfen, die Erkrankung zu akzeptieren und es ihr erleichtern, zu Hause damit zu leben. Wir unterstützen zB: Familien mit Frühchen oder auch Neugeborenen, die nach dem Krankenhausausenthalt zu Hause betreut werden und bieten den Eltern Beratung und Unterstützung bei der Pflege und beim Stillen und der Ernährung. Eltern von Kindern mit chronischer Erkrankung, mit starken Beeinträchtigungen, oder Eltern von sterbenskranken Kindern werden unterstützt und begleitet.“ Heidi Eisingerich-Dillenz, KiB children care: „Wir freuen uns, dass das neue Angebot von KiB, nämlich die Unterstützung zur Entlastung der Familien durch die Notfallmamas, auch wenn kein akuter Krankheitsfall vorliegt, so gut bei den Familien ankommt. Dadurch möchten wir die Familien stärken und auch ein Stück präventiv tätig werden. Viele Eltern sind durch die Mehrfachbelastungen in der Coronazeit erschöpft und ausgebrannt. Sie brauchen Hilfe, damit sie ihre Batterien wieder aufladen können. Und hier können die Notfallmamas ein Stück helfen. Evtl. können wir so auch den einen oder anderen Elternteil sogar vor einem Burnout bewahren.“ Herzlichen Dank an die Netzwerk Koordinatorinnen für die tolle Organisation und nette Moderation des Treffens!
Erneut fand dieses Treffen via Zoom statt, was zwar schade war, aber die Infos und Beiträge waren wieder sehr interessant und der Austausch steht dabei im Vordergrund. An dieser Stelle geht ein herzlicher Dank an das Forum Familie Flachgau, Akzente Salzburg und das Caritaszentrum Neumarkt!
Eines der Themen war dieses Mal "Eine KiB Notfallmama erzählt von ihren Einsätzen bei KiB Familien". Hier möchten wir uns ganz herzlich bei unserer Notfallmama Sylvia Schöfecker bedanken, die seit über 3 Jahren schon bei vielen Familien im Einsatz war und dies mit viel Engagement und Herz macht. Sie erzählte aus dem Nähkästchen und informierte die Zoom-TeilnehmerInnen über ihre Einsätze, ihre Erfahrungen und über schöne Momente mit den Kindern. Vielen Dank, liebe Sylvia, wir hoffen, dass du noch ganz lange unserer großen KiB Familie angehörst!
Unsere frisch gebackene Notfallmama Lena arbeitet derzeit im Kinderheim in Schwaz, im Rahmen eines freiwilligen sozialen Jahres. Danach ist ein Studium geplant, auf das sie sich schon sehr freut! Zu Kindern hat sie einen sehr guten "Draht" und hat immer viel Spaß mit ihnen! Sie freut sich schon sehr auf unsere KiB Familien und auf die Betreuungseinsätze in Scharnitz und Umgebung. Liebe Lena, herzlich willkommen bei KiB!
Landeskoordinatorin Brigitte Haidenthaler traf sich mit Christine, die zusammen mit ihrem Mann seit kurzem KiB Mitglied ist. Auf Empfehlung einer Freundin hat sie uns kontaktiert und freut sich nun, KiB in Zukunft aktiv zu unterstützen! Sei es, dass sie Unterlagen bei relevanten Stellen auflegt, Familien informiert oder aber auch bei Terminen möchte sie Haidenthaler begleiten, um so das ganze "Tun" von KiB kennenzulernen. Mitglieder wie Christine sind eine unglaubliche Bereicherung und wärmen das Herz! Liebe Christine, schön, dass du da bist!
Florian Schallauer, selbst Vater von einem Kleinkind und weitere Personen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich im Raum Purkersdorf gründeten eine Elterninitiative und starteten eine Unterschriftenpetition, mit dem Ziel, möglichst rasch wieder eine Kinderarztpraxis mit Kassenvertrag in Purkersdorf zu haben. Schon seit drei Jahren gibt es in Purkersdorf keine Kinderarztpraxis mit Kassenvertrag; für Schallauer und viele andere Eltern eine untragbare Situation. Für die Bezirke St. Pölten Stadt und Land gibt es bei ca. 187.000 EinwohnerInnen aktuell nur mehr eine halbe besetzte Kassen-Kinderärztin(-arzt)-Stelle. „Wir möchten die zuständigen Verantwortlichen auf dieses Problem aufmerksam machen und sie zum Handeln veranlassen“, so Schallauer.
„Verdienen nicht auch Kinder und Eltern im Raum Purkersdorf eine leistbare medizinische Versorgung und daher eine Kinderärztin/einen Kinderarzt mit Kassenvertrag? Der Gesundheitsminister, das Land NÖ, die Krankenkassen, die Ärztekammer und die Gemeindevertretung sind nun gefordert, dahingehend Schritte einzuleiten, z. B. einen Investitionszuschuss durch die Gemeinde“, so Schallauer und die anderen InitiatorInnen der Online Petition.
Heidi Eisingerich-Dillenz, (KiB children care) traf die InitiatorInnen in Purkersdorf und versicherte, dass auch KiB die Petition und das Anliegen der Eltern gerne unterstützt. „Gerade die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig eine gute, regionale, medizinische Versorgung besonders bei den jüngsten PatientInnen ist“, so Eisingerich-Dillenz. „Für Eltern sind die Anreisen in andere Bezirke mit kranken Kindern nicht zumutbar, und werden dort von den KassenärztInnen meist auch gar nicht aufgenommen, da sie mit den eigenen, kleinen PatientInnen schon mehr als ausgelastet sind. Viele Eltern können sich ein Wahlarzthonorar auch gar nicht leisten und gehen daher ev. gar nicht, oder erst zu spät zur ärztlichen Abklärung mit dem Kind. Auch das Ausweichen auf die Ordinationen der praktischen ÄrztInnen kann keine Lösung sein! Schon voriges Jahr hat KiB Österreich weit PolitikerInnen darauf hingewiesen, sich für eine massive und nachhaltige Aufstockung im medizinischen Bereich, inklusive Pflege, psychologischer Betreuung und der Sozialarbeit, sowie auf dem Gebiet der niedergelassenen KinderärztInnen mit Kassenvertrag einzusetzen. Die Nöte der Eltern von erkrankten Kindern müssen aufgezeigt werden, damit die Politik reagiert und die nötigen finanziellen Mittel dafür frei macht.“
Bitte unterstützen daher auch Sie die Unterschriftenaktion, denn mangelnde KinderärztInnen mit Kassenvertrag sind nicht nur in Purkersdorf, sondern in ganz NÖ und auch in vielen anderen Bundesländern ein großes Thema.
Heide Lang hat sich bei uns gemeldet, weil sie sich als Notfallmama engagieren möchte. Sie ist seit einem Jahr in Pension und nun mit großer Vorfreude bereit, etwas Neues, Sinnvolles anzugehen.
Uns freut das sehr, denn sie ist eine besonders herzliche und sehr positive Frau, die sicher sehr gut mit Kindern kann. Ihr Motto, das sie auch durchaus ausstrahlt, ist: "Es gibt immer einen Weg."
Sie hat einen Sohn und mit 10 Nichten und Neffen sowie 11 Großnichten und -neffen hat sie reichlich Erfahrung im Umgang mit Kindern. Ihre Freizeit verbringt die sehr naturverbundene Heide gern im Wald und macht ausgedehnte Radtouren auf ihrem E-Bike.
Mit ihrer freundlichen, geraden Art werden sowohl Kinder als auch Eltern die gelernte Buchhändlerin und Gastronomin sehr schnell in ihr Herz schließen!
Vielen Dank, liebe Heide, dass du Teil der KiB-Familie geworden bist!
Die Bezirkskoordinatorinnen Viktoria Ulzer und Aline Hofmann, Leiterin der Jugendberatungsstelle EXIT in Tulln, luden zum Netzwerk Treffen. Das Kinder- und Jugend - Netzwerk hat sich zum Ziel gesetzt, die interdisziplinäre Vernetzung von Einrichtungen und Fachkräften, welche mit Kindern und Jugendlichen mit psychosozialen Schwierigkeiten und sozialpädiatrischen Problemen arbeiten, zu forcieren. Das Treffen fand am 7.10. in den bunten Räumlichkeiten der Jugendberatungsstelle Exit statt. Die Jugendberatungsstelle EXIT ist für Jugendliche ab 12 und junge Erwachsene im Bezirk Tulln da. Sie bieten Beratungsgespräche und Begleitung, wenn es um Schwierigkeiten mit den Eltern, Stress in der Schule, Mobbing in der Klasse, uvm. geht. Auch für Eltern und Angehörige werden Beratungsgespräche zu jugendspezifischen Thematiken sowie zu Fragen rund um Erziehung und Pubertät angeboten.
Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter von Kinder- und Jugendorganisationen aus dem gesamten Bezirk nutzten die Gelegenheit, um neue Angebote für Familien in der Corona Zeit zu präsentieren. Heidi Eisingerich-Dillenz von KiB informierte zu KiB und dem aktuellen Unterstützungsangebot für Familien.
Herzlichen Dank an die Organisatorinnen für die tolle Möglichkeit zur Vernetzung und den informativen Vormittag!
"Ein Herz für Hallein" ist eine Initiative der Salzburger Gemeindeentwicklung und dem Salzburger Bildungswerk und wird von der Stadt Hallein finanziell unterstützt. Projektleiterin ist Frau Doris Pichler, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Menschen mit gleichen Interessen oder Hobbys zusammenzubringen. Eine tolle Initiative, damit ältere oder alleinstehende Menschen in die Gesellschaft mit eingebunden werden aber auch für alle, die einfach gerne basteln, tanzen, stricken und vieles mehr! Frau Pichler wird die KiB Falter in den "Runden" weitergeben und ich freue mich, wenn interessierte Menschen für weitere Infos auf uns zukommen, um als Notfallmama- oder papa die Familien in und um Hallein zu unterstützen! Die Initiative feiert heuer 10 jähriges Jubiläum und dazu gratulieren wir ganz herzlich!!
Wir freuen uns, dass das Team der Notfallmamas im Raum Krems, Traismauer Verstärkung findet! Kathrin Wurm-Kreitner, ausgebildete Krankenschwester und Rettungssanitäterin und selber Mama, weiß um die Sorgen und Nöte berufstätiger Eltern bestens Bescheid. Da sie derzeit noch in Karenz ist, möchte sie Familien tatkräftig unter die Arme greifen, die Unterstützung bei der Kinderbetreuung benötigen.
Außerdem engagiert sie sich ehrenamtlich für den Verein Uare Special. Der Verein wurde gegründet von Eltern, die mit unterschiedlichen Behinderungen ihrer nahen Familienangehörigen jeder Altersgruppe konfrontiert sind, egal ob körperlich und/oder geistig beeinträchtigt. Um ihre Erfahrungen weiterzugeben, haben sie den Verein UareSpecial gegründet. Hier bekommt man die bestmögliche Unterstützung, sei es beim Ausfüllen von Formularen, als auch seelischen Beistand in schwierigen Situationen. Regelmäßige Treffen bzw. Ausflüge dienen zum regen Austausch, bieten aber auch Raum für Spaß und Normalität.
Liebe Kathrin, herzlich willkommen bei KiB und alles Gute bei den Familien!
Der Vereinsvorstand vertritt den Verein nach außen und wird von der Mitgliederversammlung gewählt.
Bei der KiB Mitgliederversammlung am 2. Oktober 2021 wurde der neue Vorstand und die Rechnungsprüfung einstimmig gewählt.
Besonders freute uns die Videobotschaft unseres Bundespräsidenten Dr. Alexander van der Bellen in der er zum 35-jährigen Bestehen des Vereins gratulierte.
Johanna Schurm wurde vom Präsidium zur Geschäftsführung bestellt.
Notfallmama, bitte komm!
KiB ist die Feuerwehr für die Betreuung von Kindern zu Hause,
Bei Verdacht auf bzw. Erkrankung an Covid 19 wird keine Notfallmama organisiert!
Bezirks Netzwerk Koordinatorin Mag.a (FH) Ines Zsutty lud Ende September zum 4. Netzwerktreffen des Jahres, welches diesmal wieder per Zoom stattfand. Frau Zsutty ist Leiterin der Jugendberatungsstelle Neunkirchen, JUBS, welche eine zentrale Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche in der Region ist. Die Beratung ist kostenlos, anonym, vertraulich und freiwillig und richtet sich an Jugendliche von 12 bis 25 Jahren, sowie deren Angehörige. Es fand ein reger Informationsaustausch der über 30 TeilnehmerInnen aus dem Bezirk Neunkirchen zu den aktuellen Neuigkeiten in ihren Institutionen statt. Das Team vom Jugendcoaching NÖ hatte Gelegenheit, das aktuelle Angebot näher vorzustellen.
MitarbeiterInnen und ExpertInnen aus den Bereichen Gesundheit - Kinder und Jugendhilfe, sowie Bildung unterstützen mit dem Netzwerk Kinder und Jugendliche mit psychosozialen Schwierigkeiten. Heidi Eisingerich-Dillenz informierte zur neuen Unterstützung von KiB, dass eine Notfallmama sogar zur Entlastung der Eltern organisiert wird, auch wenn kein akuter Krankheitsfall in der Familie vorliegt. (Projekt bis Ende 2022) Das Angebot wurde in der Runde sehr gut aufgenommen.
Vielen Dank, liebe Ines, für das Organisieren und Moderieren des netten Treffens!
Im September gab es in der Kinderdrehscheibe Steiermark etwas zu feiern:
25 Jahre gibt es sie nun schon und ist für alle Fragen rund um die institutionelle Kinderbetreuung für die Eltern da. Das Portfolio an Angeboten für Mütter und Väter wurde im Lauf der Jahre sogar erweitert, sodass die Mitarbeiterinnen der Kinderdrehscheibe mittlerweile auch Expertinnen in Sachen Ferien- sowie Kurzzeitbetreuung durch BabysitterInnen sind.
Gabriele Metz, die auf eine hervorragende, intensive Zusammenarbeit seit 15 Jahren zurückblicken kann, war zu den Feierlichkeiten eingeladen und überreichte dem Team mit Freude Blumen und Schokolade zum Jubiläum.
DANKE der Geschäftsführerin Cordula Schlamadinger und ihrem Team für ihren unschätzbar wertvollen Einsatz für Familien!
KiB Landeskoordinatorin Brigitte Haidenthaler machte eine Tour durch die Stadt Salzburg, um Infomaterial zu den Unterstützungsangeboten von KiB zu verteilen. Unser Infomaterial liegt ab sofort bei DM und Müller im Forum 1.
Dort lernte sie per Zufall Alexander K., selbst langjähriges KiB-Mitglied, kennen. Er gibt sehr gerne unsere Falter an Eltern von SchulanfängerInnen weiter!
Weiters wurden die Falter in der BIBLIO TAKE hinterlegt. Ein jeder darf hier seine ausgelesenen Bücher reinstellen und sich an den vorhandenen, von anderen bereits gelesenen, bedienen. Weiter ging es zum Kindergarten "Sonnenschein" und zwei Apotheken, wo unsere Falter ebenfalls gerne aufgelegt werden.
Elke Lehner war beim FAB, dem Verein zur Förderung von Arbeit und Beschäftigung, eingeladen, KiB vorzustellen. Es waren Teilnehmerinnen von Kursen sowie auch TrainerInnen anwesend. Viele Fragen zur Hilfe einer Notfallmama wurden gestellt. Besonders die Hilfe bei Überlastung und die Schnupperstunden fanden alle besonders toll. Danke an Herrn Wagner für die Einladung und für das Verteilen und Auflegen der KiB Infofalter!
Helga Westrup ist eine sympathische und aktive Frau mit der Ausbildung zur Pflegeassistentin. Die 2fache Oma ist bereits in Pension und genießt diese mit ihrem Mann! Wann immer es möglich ist, geht sie auf den Berg oder Ski fahren und lernt nebenbei noch Englisch, um fit zu bleiben!! Auf die Frage, warum sie sich bei uns engagiert, meinte sie, ihr fehle noch was fürs Herz! Die Familien dürfen sich also auf diese lebenslustige und herzliche Notfallmama freuen und sie werden bestimmt viel Spaß zusammen haben! Herzlich willkommen, liebe Helga!
Beim Elternabend im Kindergarten Müllendorf informierte Mag. Monika Teubenbacher-Schriefl junge Eltern zu den Unterstützungen von KiB. Seit fünf Jahren engagiert sie sich aktiv und ehrenamtlich als Vorstandsmitglied bei KiB. „Ich bringe mich sehr gerne hier ein und möchte die Eltern über KiB informieren, denn unsere guten Erfahrungen mit KiB möchten wir mit so vielen Eltern wie möglich teilen“, berichtet Teubenbacher-Schriefl. Die Eltern und auch die Kindergartenleiterin Frau Unger freuten sich über den lebendig geschilderten Vortrag und freuen sich, dass die Notfallmamas weiterhin Eltern unterstützen und das Angebot durch die Unterstützung bei Überlastung der Eltern sogar ausgeweitet wurde.
Vielen herzlichen Dank, liebe Monika, für deinen netten Vortrag beim Elternabend und dass du dir neben Familie und Job dafür Zeit genommen hast!
Die Selbsthilfe Salzburg bietet demnächst eine tolle App für alle Mitglieder, Betroffenen, Angehörigen und Interessierten an. Diese kostenlose App bietet Informationen in Audio und Video zu 200 Selbsthilfegruppen im Bundesland Salzburg. Die Funktionen der App sind vielseitig und beinhalten allgemeine Informationen und News, Aktuelles und Veranstaltungen, bieten Chaträume zum Austausch und vieles mehr! KiB ist seit vielen Jahren Mitglied der Selbsthilfe und bekam nun die Möglichkeit, KiB in dieser App zu präsentieren, was Landeskoordinatorin Brigitte Haidenthaler gerne übernahm. Wir bedanken uns ganz herzlich beim Team der Selbsthilfe Salzburg und beim tollen Team von RTS Regional TV Salzburg für die Aufnahmen!
Netzwerke sind für die Tätigkeit als Interessenvertretung sozusagen lebensnotwendig. Für KiB als Sprachrohr für Eltern erkrankter Kinder ist es einerseits wichtig, "Verbündete“ anzusprechen, die unsere Forderungen zum Wohl kranker Kinder gemäß UN-Kinderrechtskonvention unterstützen und im Fall der Fälle offiziell mittragen. Andererseits brauchen wir Partner und Partnerinnen, die die Information über unsere Lobby-Tätigkeit und unsere Möglichkeiten und Angebote für Eltern verbreiten helfen.
In diesem Sinne hat Gabriele Metz einen Tag im südsteirischen Leibnitz verbracht, wo ein bereits geknüpftes Netzwerk gepflegt werden sollte. Metz traf dazu Bürgermeister Helmut Leitenberger, wie bereits berichtet. Außerdem wird in der neu eingerichteten Sozial-Info „Wohnzimmer“ der Stadt Leibnitz niederschwellige Beratung in gemütlichem Kaffeehausambiente angeboten und u.a. werden auch SeniorInnen-Treffen abgehalten. Mitorganisatorin Mag.a Dr.in Marion Reinhofer-Gubisch führte Metz das Projekt Wohnzimmer vor und übernahm viele unserer Informationsmaterialien zum Auflegen und Weitergeben. Und wer weiß, findet sich die eine oder andere Seniorin, die sich als Notfallmama engagieren will!
Auch örtlichen Frauenberatungsstelle „freiraum“ stattete Metz einen Besuch ab. Mit der Leiterin Eva Surma gab es ein ausführliches Gespräch, in dem Metz vor allem auch über die neuen Unterstützungsangebote informierte.
Im Zentrum für Ausbildungsmanagement „zam“ traf Metz Frau Maria Weihrich, die als Beraterin Frauen unterstützt, beruflich Fuß zu fassen. Dass es dazu eine geordnete Kinderbetreuung auch im Fall einer Erkrankung braucht, liegt auf der Hand. Daher ist Maria Weihrich auch immer sehr erfreut über unsere Infomaterialien.
Zu guter Letzt gab es ein Treffen mit Bettina Kuzmicki, einer sehr engagierten regionalen Journalistin der Kleinen Zeitung. Sie unterstützt uns stets gern, wenn es darum geht, Eltern über KiB zu informieren und auch, um neue Notfallmamas anzusprechen.
Es ist schön zu sehen, dass KiB sowohl als Interessenvertretung als auch als direkte Anlaufstelle im Fall eines Unterstützungsbedarfs so wertgeschätzt wird. Dafür können wir immer wieder nur sehr herzlich DANKE sagen!
Ein besonders herzliches Gespräch mit dem Bürgermeister der steirischen Stadt Leibnitz, Helmut Leitenberger, durfte Gabriele Metz unlängst führen. Bürgermeister Leitenberger hat für die Familien und insbesondere die Mütter der Stadt ein sehr offenes Ohr. Es ist ihm wichtig, dass die Betreuung von Kindern bestens abgedeckt ist und auch in schwierigen Situationen geregelt werden kann. Deshalb zeigte er sich sehr begeistert über die KiB Notfallmamas, die selbstverständlich auch in Leibnitz im Einsatz sind. Er erklärte sich sofort bereit, alle städtischen Kindergärten mit KiB-Informationsmaterial zu bestücken, damit auch alle Eltern über die Möglichkeit der Unterstützung durch die Notfallmamas Bescheid wissen. Jeder und jede kann plötzlich und unerwartet in eine Notsituation bei der Betreuung der Kinder kommen und da ist es gut zu wissen, dass es Hilfe gibt.
Außerdem stellt er KiB auch gern immer wieder in der Gemeindezeitung „Mein Leibnitz“ vor und wird zudem allen Bürgermeistern und Bürgermeisterinnen im Bezirk Leibnitz Infos über KiB zusenden und sie bitten, es ihm gleich zu tun, die Eltern via Gemeindezeitung über die Notfallmamas zu informieren.
Für so viel Engagement zum Wohl von Familien im Bezirk Leibnitz sagen wir sehr herzlich DANKE!
Gabriele Metz hat eine ganz besondere Frau getroffen und kennengelernt, die sich bei uns gemeldet hat, um sich als Notfallmama zu engagieren.
Maria Schweiner ist Lehrerin in Pension, hat zwei erwachsene Kinder und zwei Enkelsöhne und sie weiß, was es heißt, als Alleinerziehende ganz auf sich selbst angewiesen zu sein. Der Vater ihrer Kinder verstarb sehr früh und es gab damals noch keine Notfallmamas, die ihr zur Seite stehen und sie entlasten hätten können.
Genau deshalb, und weil sie große Freude am Helfen hat, unterstützt sie heute gerne Familien in schwierigen Situationen. Und das tut sie bedingungslos: Jeden einzelnen Cent, den sie als Notfallmama als Anerkennungsbeitrag erhält, wird sie der St. Anna Kinderkrebsforschung spenden!
Wir danken Maria zutiefst und freuen uns, sie im Team zu haben. Mit ihrer Offenheit und Herzlichkeit wird sie Kinder und Eltern gleichermaßen verzaubern!
Am 21.7.21 war Elke Lehner eingeladen, bei kokon - Reha für junge Menschen, KiB vorzustellen. Frau Elisabeth Radon, Pflegedirektorin, führte Frau Lehner durch das gesamte Haus und erklärte, welch tolle Angebote es für die jungen PatientInnen gibt. Es ist beeindruckend, welch tolle Unterstützung hier Familien erhalten. Kokon versteht sich als sicheren Raum, in dem sich junge Menschen, unterstützt von erfahrenen ExpertInnen und modernsten medizinischen Methoden, entwickeln und selbst entfalten können. KiB kann helfen, kokon noch bekannter zu machen und auch die KiB Familien zu informieren, dass es dieses tolle Angebot gibt. Nach jahrelanger Intervention, auch von KiB, ist nun eine Reha für Kinder in Österreich kostenlos. Für gesunde Geschwisterkinder, die nicht auf REHA mitfahren, kann zur Betreuung eine Notfallmama von KiB helfen und das Kind stundenweise zu Hause betreuen. Danke für diesen tollen Termin!
Am 21.7. war Elke Lehner bei Frau Sigrid Kroiß, Caritas Mobile Dienste in Rohrbach. Es fand ein sehr netter Austausch und wertvolle, gegenseitige Information statt. Frau Kroiß informierte über die neue Hilfe der Caritas. Wenn Familien die Mobilen Dienste erstmals in Anspruch nehmen, fallen für die ersten 21 Stunden lediglich € 5,--/Stunde an. Mehr Infos unter Caritas Familienhilfe .
Elke Lehner informierte noch über die neue Hilfe der Notfallmamas bei Überlastung oder über die Schnupperstunden, die sich eine Familie nehmen kann, um unsere Notfallmamas kennenzulernen. Danke für das nette Treffen und das tolle Netzwerken.
Weiters besuchte Elke Lehner das Klinikum Rohrbach. Weil ein Besuch auf der Kinderstation noch nicht erlaubt ist, traf sie sich mit Sr. Vera im Foyer. Elke Lehner überreichte Sr. Vera eine KiB-Tasche voll mit Unterlagen und hat über die Hilfe von KiB im Krankenhaus informiert. Sr. Vera kennt KiB schon sehr lange und informiert auch Eltern immer wieder. Was sie aber nicht wusste, dass auch die Hilfe von einer Notfallmama für ein gesundes Geschwisterkind zu Hause in Anspruch genommen werden kann, wenn Mama oder Papa beim kranken Kind im Krankenhaus ist. Sie hat sich auch sehr über das Melusine Buch gefreut.
Gabriele Metz traf die Gleichstellungsbeauftragte des AMS Klagenfurt , MMag.a Manthei, zu einem ausführlichen Gespräch. Dabei wurde neben den allgemeinen Problemen, mit denen Mütter sich beim Versuch, nach einer Babypause in den Beruf zurückzukehren, konfrontiert sehen, ebenso besprochen, wie die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Familien- und Berufsleben von Frauen. Das AMS ist sehr bemüht, Frauen auf ihrem Weg in eine Berufstätigkeit zu unterstützen und bietet eigene Beraterinnen für den Wiedereinstieg und immer wieder verschiedene Projekte und einstiegsfördernde Maßnahmen.
Wir von KiB sind dem AMS insbesondere dankbar, dass auf KiB und unsere Möglichkeiten, Kinder bei einem Krankheitsfall oder auch bei Überlastung der Eltern durch unsere Notfallmamas zu betreuen, verwiesen wird.
DANKE, liebe Frau Manthei, für Ihr offenes Ohr und Ihr Engagement, KiB auch den anderen Regionalstellen des AMS Kärnten nahezubringen!
Vanessa stammt aus Innsbruck und lebt in Klagenfurt. Eine Innsbrucker Freundin hatte ihr erzählt, dass sie für KiB als Notfallmama im Einsatz ist. Vanessa meldete sich sogleich bei KiB, um ihr Interesse, sich gern als Notfallmama in Klagenfurt zu engagieren, kund zu tun.
Im persönlichen Gespräch erzählte Vanessa, dass sie in Klagenfurt Religionspädagogik studiert. Sie liebt Kinder, hat schon viel Babysitting gemacht und im Zuge eines Religionspädagogik-Praktikums an einer Schule die fröhlich interessierte Seite von Kindern im Unterricht kennengelernt.
Vanessa ist eine überaus freundliche, offene und unkomplizierte junge Frau, die in ihrer Freizeit gern liest, sich in der Natur aufhält und Reisen unternimmt.
Wir freuen uns sehr, Sie im Team der Notfallmamas zu haben und sagen HERZLICH WILLKOMMEN, Vanessa!
Karin Prettenthaler ist eine besonders engagierte Frau! Sie ist nicht nur Großmutter zweier Enkelkinder, sondern sie ist auch Schwimmtrainerin für Kinder, hat auf Ferienlagern für Kinder als Köchin mitgewirkt und als Volontärin bei den Special Olympics für Kinder gearbeitet. Außerdem begleitet sie Flüchtlingskinder mit Deutschkursen und Unterstützung in der Schule. Sie war auch lange Zeit in einem Frauenhaus tätig, wo viele Mütter mit ihren Kindern Unterschlupf finden, wenn sie von Gewalt durch den Partner betroffen sind. Frau Prettenthaler ist zusätzlich als SeniorInnen-Begleitdienst im Einsatz und damit noch nicht genug steckt sie mitten im Universitätsstudium der Theologie mit Schwerpunkt Soziales und Ethik.
Getragen von der Liebe zu Kindern und einem ausgeprägten Verantwortungsbewusstsein freut sie sich schon auf ihren ersten Einsatz bei einer Familie.
Wir freuen uns, Frau Prettenthaler als neue Notfallmama begrüßen zu dürfen und heißen sie herzlich willkommen im Team!
"gemeinsam gesund - das gesundheitsnetzwerk der seestadt" hat am 22. Juli zum Picknick mit der ganzen Familie eingeladen. Expertinnen von der MA 11 und vom Frauengesundheitszentrum FEM informierten über Freizeit- und Unterstützungsangebote für Familien in der Seestadt. Auch Manuela Schalek und Evgeniya Schimpf waren als Expertinnen eingeladen, um über das Pilotprojekt Notfallfamily Buddy zu berichten. „Das Interesse der Familien an diesem Projekt ist sehr groß und wir suchen noch Family-Buddies in der Seestadt.", so Manuela Schalek.
Werden Sie Teil des Teams!
Notfall „Family-Buddy“ werden!
Nähere Informationen zu Notfall „Family-Buddies“ in der Seestadt.
Landeskoordinatorin Gabriele Metz war eingeladen, an dem Online-Workshop „Parents@work: Zwischen Vereinbarkeit und Diskriminierung“ teilzunehmen. „Parents@work“ ist ein zweijähriges EU-Projekt, das von L&R Sozialforschung Wien in Kooperation mit der Gleichbehandlungsanwaltschaft und in Kroatien vom Center for Education, Counseling and Research von Juni 2019 bis September 2021 durchgeführt wird.
Ziel des Projekts ist, die Benachteiligungen von Müttern und Vätern bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sichtbar zu machen und damit zur Bewusstseinsbildung bei Beschäftigten und ArbeitgeberInnen beizutragen. Es sollen auch neue Strategien entwickelt werden, um ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen bei der Bekämpfung diskriminierender Praktiken zu unterstützen.
Dabei ist ein Netzwerk von Organisationen und Einrichtungen erforderlich, die mögliche Benachteiligungen aus ihrer Erfahrung sichtbar machen und die sich dafür stark machen, diese zu beseitigen.
Gabriele Metz konnte auf einen großen KiB-Erfahrungsschatz zurückgreifen und als markantes Benachteiligungsfeld insbesondere die Pflegefreistellung und den Umgang der Unternehmen damit aufzeigen.
„Es war großartig, das Engagement auf EU-Ebene zur Beseitigung von Ungerechtigkeiten von insbesondere Müttern am Arbeitsplatz zu sehen, zu wissen, dass die Expertise von KiB gefragt ist und wir uns auf dem richtigen Weg befinden, um zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für berufstätige Eltern beizutragen“, so die Landeskoordinatorin.
DANKE an Elke Lujansky-Lammer von der GAW, Regionalbüro Steiermark, die KiB eingeladen hat, an diesem wertvollen Prozess teilzunehmen!
Die KiB Landeskoordinatorinnen Elke Lehner (OÖ), Brigitte Haidenthaler (Salzburg, Tirol und Vorarlberg) und Heidi Eisingerich-Dillenz (NÖ und Burgenland) konnten Ende Juni mit großer Freude an einer Präsenz Veranstaltung bei AVOS – Gesellschaft für Vorsorgemedizin GmbH in Salzburg teilnehmen. Die Weiterbildung unter der Leitung von Mareike Tiede, Sprecherin und Sprechtrainerin mit dem Titel: „ Storytelling- damit dein Funke überspringt“ verging an den beiden Tagen wie im Flug. Die Leidenschaft, sich für die Rechte der erkrankten Kinder einzusetzen, werden die engagierten Mitarbeiterinnen in den künftigen Vorträgen nun noch besser transportieren können - damit der Funke eben so richtig überspringt.
Danke, liebe Mareike, für die tolle Weiterbildung, du warst spitze!
Mehr als 7 Jahre kann KiB bei der Betreuung kranker Kinder zu Hause auf beste Zusammenarbeit mit dem Verein Tagesmütter Steiermark und seinem Projekt „genau jetzt“ zurückblicken.
2012 reichte die Geschäftsführerin der Tagesmütter, Michaela Linhart, das Projekt beim Land Steiermark und der damals zuständigen Landesrätin Ursula Lackner ein und erhielt dafür prompt die Zusage einer finanziellen Förderung - sehr zur Freude von Landeskoordinatorin Gabriele Metz, die entsprechend der KiB-Forderung, dass Eltern bei der Betreuung kranker Kinder nicht finanziell belastet werden sollen, auf der Suche nach einer Partnerorganisation bei Michaela Linhart auf offene Ohren gestoßen war. Linhart war von der Idee begeistert und hatte sich freudig bereit erklärt, ein derartiges Projekt in Angriff zu nehmen. Schnell konnten auch die Stadt Graz mit Stadtrat Kurt Hohensinner und einige Umlandgemeinden begeistert und davon überzeugt werden, ebenfalls einen finanziellen Beitrag zu leisten, Eltern bei der Betreuung kranker Kinder bestmöglich zu unterstützen.
Nun musste das Projekt mit 30. Juni 2021 eingestellt werden.
Die finanziellen Förderungen reichten nicht aus, Verluste, die nicht zuletzt der Corona-Krise zu schulden sind, abzudecken.
„genau jetzt“ war ein in Österreich in dieser Form einzigartiges Projekt, auf das die Steiermark stolz sein konnte! KiB und dem gesamten Team tut das Ende des Projekts sehr leid!
Wir danken aber Michaela Linhart herzlich, dass sie „genau jetzt“ 2013 so beherzt ins Leben gerufen und bis zuletzt mit aller Energie umsetzte und damit unzähligen Eltern ein unschätzbares Angebot zur Verfügung gestellt hat. DANKE herzlich für siebeneinhalb Jahre großartiger Zusammenarbeit zum Wohl kranker Kinder!
DANKE ebenfalls an die politisch Verantwortlichen, die „genau jetzt“ unterstützt und mitgetragen haben! Gerade in Zeiten wie diesen, die Eltern und insbesondere Müttern und Alleinerziehenden bei der Betreuung ihrer Kinder zu Hause so viel abverlangt, dürfen wir uns nicht zurücklehnen. Die KiB-Forderung, Eltern ein professionelles, gut leistbares System an Betreuung im Krankheitsfall zu bieten, ist aktueller denn je. Schnelles Handeln ist gefragt. Die Eltern brauchen Unterstützung!
Adriana Hruby ist über die Tagesmütter Steiermark auf KiB aufmerksam gemacht worden. Dort war sie lange Zeit als Betreuerin für kranke Kinder und als Springerin im Einsatz. Davor war sie dreieinhalb Jahre als Kinderbetreuerin in einem Kindergarten tätig. Sie hat also sehr viel Erfahrung mit Kinderbetreuung. Beim persönlichen Kennenlernen sagte sie: „Ich liebe Kinder und ich helfe gern, wo es mir möglich ist.“
Mit ihrer überaus fröhlichen und offenen Art werden sie sowohl die Kinder als auch die Eltern mit Sicherheit schnell ins Herz schließen.
DANKE, Adriana, für deine Bereitschaft, dich als Notfallmama zu engagieren!
Pünktlich vor Schulschluss fand noch ein Treffen des Bezirksnetzwerkes Neunkirchen statt, das von Koordinatorin Mag.a (FH) Ines Zsutty diesmal noch via Zoom moderiert wurde. Frau Zsutty ist Leiterin der Jugendberatungsstelle Neunkirchen, JUBS, welche eine zentrale Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche in der Region ist. Über 30 TeilnehmerInnen aus dem Bezirk Neunkirchen tauschten sich zu den aktuellen Neuigkeiten in ihren Institutionen aus. Heidi Eisingerich-Dillenz informierte zur neuen Unterstützung von KiB, wenn Eltern überlastet sind. Das Angebot wurde in der Runde sehr gut angenommen. MitarbeiterInnen und ExpertInnen aus den Bereichen Gesundheit, Kinder- und Jugendhilfe, sowie Bildung unterstützen mit dem Netzwerk Kinder und Jugendliche mit psychosozialen Schwierigkeiten.
Liebe Ines, vielen Dank für das Organisieren des spannenden Treffens, wir wünschen allen im Netzwerk einen schönen Sommer und freuen uns auf ein persönliches Wiedersehen im Herbst. Allen Kindern und Jugendlichen wünschen wir schöne, wohlverdiente Ferien nach diesem spannenden Schuljahr!
Wir begrüßen eine neue Notfallmama in Hohenems, Vorarlberg:
Sandra hat selber einen erwachsenen Sohn und ist stolze Tante. In ihrer Freizeit fährt sie gerne mit dem Rad oder ist mit ihren zwei kleinen Hunden unterwegs. Lesen gehört zu ihren Hobbys, davon werden bald schon Kinder und alte Menschen profitieren, weil sie eine Ausbildung zur Lesepatin gemacht hat. Sandra hat eine positive Ausstrahlung, ist humorvoll und unkompliziert. Schön, dass sie auch als Notfallmama kranken Kindern ihre Zeit schenken wird.
Herzlich willkommen, Sandra!
Wir freuen uns, dass Luise Wilfinger, eine sehr freundliche und engagierte Notfallmama aus Oberpetersdorf im mittleren Burgenland, das Team der Notfallmamas verstärken wird.
„Ich bin seit kurzem in Pension und nachdem ich 40 Jahre lang täglich Kinder im Kindergarten um mich hatte, vermisse ich das Zusammensein mit den Kindern. Daher ist es ideal, wenn ich nun fallweise als Notfallmama Familien unterstützen kann. Ich mag Kinder einfach so gern“, so die fröhliche Notfallmama Luise. Heidi Eisingerich-Dillenz traf sie auch persönlich im Burgenland, nachdem sie schon via Zoom telefoniert hatten. Luise bastelt, singt und spielt sehr gerne mit den Kindern und war als Kindergartenpädagogin und Leiterin im Ort Oberpetersdorf immer sehr bemüht, die Kinder mit Ausflügen, Festen im Jahreskreis, Spiel- und Lesenächten im Kindergarten und natürlich vielen Spaziergängen im nahen Wald und in der umliegenden schönen Natur zu begeistern.
Es wird ihr sicher weiterhin leichtfallen, die Kinder zu begeistern und den Eltern die Gewissheit zu geben, dass ihre Kinder in guten Händen sind. Herzlich willkommen bei KiB, liebe Luise!
Anika Karall, Obfrau des Verein Alleinerziehend - aber nicht allein“ (Burgenland) hat gemeinsam mit dem Verein „JUNO Zentrum für Getrennt- und Alleinerziehende“ das Projekt „Alleinerziehende stärken - Wohnen und Alltag“ entwickelt, um gezielt Alleinerziehende in der Pandemiezeit zu unterstützen. Dieses wurde beim Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz eingereicht, welcher eine Förderzusage erteilte. Neben einem Fördertopf und speziell zugeschnittenen Workshops für Alleinerziehende sollen auch von KiB (KiB children care - Verein rund ums erkrankte Kind) Notfallmamas bei Erkrankung eines Familienmitglieds und bei Überlastung von Alleinerziehenden Familien unterstützen. Heidi Eisingerich-Dillenz traf Ende Juni die Obfrau Anika Karall und ihre Stellvertreterin Bianca Rusu in Eisenstadt zum ersten Auftakttermin. Anika Karall: “Dieses großartige Projekt durchführen zu können, ist ein ebenso großer und wichtiger Schritt, wie die Erkenntnis, dass auch SuperheldInnen, und das sind alle Alleinerziehenden, manchmal Hilfe brauchen. Ich hoffe auf zahlreiche weitere Projekte dieser Art.“
„Das Besondere an dem neuen Projekt ist, dass für alleinerziehende Eltern auch keine Kosten für die Mitgliedschaft bei KiB entstehen. Wenn Alleinerziehende die Förderkriterien erfüllen, wird der Mitgliedsbeitrag aus Fördergeldern des Sozialministeriums übernommen und bei den Kosten für die Notfallmama unterstützt“, so Eisingerich-Dillenz.
Interessierte und Betroffene können sich gerne an den „Verein Alleinerziehend - aber nicht allein“ unter folgender E-Mailadresse melden: info@alleinerziehend-e.com
Beim persönlichen Treffen mit unserem engagierten Vorstandsmitglied aus Müllendorf im Burgenland konnte sich Heidi Eisingerich-Dillenz mit Teubenbacher-Schriefl über die weiteren Pläne von KiB und die Vereinstätigkeit austauschen.
„Auch wir haben, wie sehr viele andere Familien, ein sehr spannendes Schuljahr hinter uns. Meine Zwillinge bekommen diesen Freitag ihre Zeugnisse der ersten Klasse VS. Ich hätte nicht gedacht, dass ich auch als Lehrerin Fähigkeiten habe“, so Monika lachend. „Ich habe versucht, um halb sechs mit meiner Arbeit im Home Office zu beginnen, denn sobald die Kinder munter waren, mussten sie schulisch unterstützt werden. Früher bin ich täglich nach Wien gependelt, dieses Jahr verbrachte ich die meiste Zeit im Home Office und dazwischen ein paar Bürotage in Wien. Mein Mann musste trotzdem viel ins Büro. Ich hoffe, dass das kommende Schuljahr leichter wird, in unserer Familie sind wir Gott sei Dank alle gesund geblieben. Super, dass die Notfallmamas weiterhin im Einsatz sind und ich freu mich, dass das Projekt für Alleinerziehende vor allem auch im Burgenland greift, denn Alleinerziehende haben es derzeit besonders schwer.“
Liebe Monika, vielen Dank für deinen engagierten Einsatz bei KiB und deine Anregungen und Ideen! Wir freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit im Burgenland!
Als Teil des Kindernetzwerks Industrieviertel in NÖ trafen sich im Juni zahlreiche Organisationen, darunter auch KiB children care und Heidi Eisingerich-Dillenz via Zoom zum Online meeting. Fr. Mag. Sylvia Dörfler vom Verein D.O.T.- Die offene Tür von der österr. Liga für Kinder- und Jugendgesundheit gab einen spannenden Einblick in die Corona-Studie: „Wege durch die Corona- Krise von psychosozialen Unterstützungsangeboten für Kinder und Familien“.
Sie führte an, dass verstärkte Themen in der Begleitung von Familien zum Beispiel waren: Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen, Belastung/Überbelastung/Unsicherheit aufgrund der Krise - Umgang mit der Flut an Informationen (u.a. auch Verschwörungstheorien), Home-Schooling und die Probleme damit. Leider haben auch Eskalationen im familiären Umfeld vermehrt stattgefunden. Zukunftsängste von Kindern und Jugendlichen (Ausbildung …) Schlafstörungen, Leben in der Enge und finanzielle Probleme als große Themen haben im Laufe der Zeit auch noch zugenommen.
Auch die TeilnehmerInnen konnten über Neuigkeiten aus ihren Institutionen berichten. Eisingerich-Dillenz informierte zur Hilfe durch die verlässlichen Notfallmamas, die auch in der Corona Zeit für Familien da waren und da sind. Vielen Dank an das Netzwerk Bruck an der Leitha für die tolle Möglichkeit der Vernetzung und das Organisieren des interessanten Vortrags!
Das Waldviertler Netzwerk für Kinder und Jugendliche veranstaltete im Juni ein Zoom Treffen, an dem 35 Organisationen und Vereine aus der Region teilnahmen. Sabine Steinkogler, BSc. (Logopädin, Studium der Bildungswissenschaft) vom Autismuskompetenzzentrum Linz hielt auch einen sehr interessanten Vortrag zum Thema "Autismus Symptomatik mit Schwerpunkt Kindergartenalter". Frau Steinkogler informierte zum Basiswissen Autismus, Interventionsmöglichkeiten und den Förderstrategien.
Heidi Eisingerich-Dillenz nahm von KiB daran teil und merkte an, dass sich gerade auch in der Corona Zeit vermehrt Eltern von Kindern mit Autismus an KiB gewendet haben. Einige von ihnen haben auch das neue Unterstützungsangebot Notfallmama bei Überlastung gerne angenommen, zu dem beim Treffen von KiB informiert wurde. Unterstützung für Eltern von Kindern mit Autismus gibt es auch in der neuen Selbsthilfegruppe in Zwettl. Eltern haben dort gestartet, sich zu vernetzen und sind selbstständig sehr aktiv.
Auch Autismusdiagnostik ist in Zwettl vorhanden, Diagnostik und Elternberatung findet im Ambulatorium Zwettl (GFGF) statt, wenn die Eltern dies wünschen.
Im Zentralraum St. Pölten und Umgebung können sich Eltern auch an den Verein NOMADEN -Unterstützung für Menschen mit Autismus Störungen - wenden. Die NOMADEN sind beratend und aufsuchend tätig! Fachkräfte kommen in die Familien, in Kindergärten, in Schulen, in Werkstätten oder in Wohnheime etc. Gemeinsam mit allen Beteiligten versuchen sie, Lösungen für schwierige Situationen zu finden und zu einer positiven Entwicklung von Betroffenen beizutragen. Hilfe bietet auch die Schlaue Box für Kinder mit Autismus: Eine Mutter, die selbst ein Kind mit Autismus hat, hat diese gemeinsam mit ihrem Kind entwickelt. Dies ist eine Box für Schulen und Kindergärten, aber auch für zu Hause als Hilfe gedacht, um den Tagesablauf gut strukturiert sichtbar zu machen.
Vielen Dank an das Waldviertler Netzwerk für die vielen Informationen und die tolle Möglichkeit, sich in Zeiten von Corona sinnvoll zu vernetzen.
Manuela Schalek informierte Wiedereinsteigerinnen über die neuen Unterstützungen von KiB, über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wenn Kinder erkranken und zum Thema "Welche Rechte habe ich in Bezug auf die Pflegefreistellung und welche Alternativen gibt es?" Im Anschluss konnten die Teilnehmerinnen Fragen direkt auch an KiB-Mitglied Frau Evgeniya Schimpf stellen. Ein herzliches Dankeschön, liebe Evgeniya, für dein Engagement und deine Unterstützung.
Schweren Herzens hat sich nun Maria als Notfallmama abgemeldet. 2008 hatte sie ihren ersten Einsatz als Notfallmama und das älteste Kind, das sie betreute, ist heute 24 Jahre alt. Maria war immer zur Stelle, wenn wir Unterstützung benötigten, sei es bei Fernsehauftritten, Interviews oder auch als Begleitung bei Vorträgen. "Herzlichen Dank für dein Mitwirken und dein Engagement, liebe Maria. Im Namen des KiB Teams wünsche ich dir alles, alles Gute und vor allem Gesundheit.", so Manuela Schalek.
Landeskoordinatorin Gabriele Metz besuchte am 22. Juni die Stadtgemeinde Kapfenberg, die vor Kurzem mit einem sehr schönen Artikel in der Stadtgemeindezeitung über KiB und die Notfallmamas berichtete. Sie bedankte sich persönlich bei Frau Steinrieser-Lenger, die für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist, und sogleich wurde ihr das Angebot gemacht, bei Bedarf sehr gern wieder zu berichten. Außerdem erfolgte ein Treffen mit Frau Vukelic-Auer, MBA, die in der Stadtgemeinde Abteilungsleiterin des Bürgerbüros und Sozialwesens ist. Frau Vukelic-Auer ist KiB sehr bekannt, unsere Falter liegen auch in ihrem Vorzimmer auf.
Wir freuen uns sehr, dass sie uns das Angebot machte, alle städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen mit unseren Faltern und unseren Plakaten zu bestücken!
Der Stadtgemeinde Kapfenberg sei somit unser herzlicher Dank übermittelt!
In den letzten vier Jahren hat Maria Stork-Schausberger das Team von KiB als ehrenamtliches Vorstandsmitglied unterstützt, wofür wir uns recht herzlich bedanken möchten. Maria hat die KiB Idee in ihrem Freundes- und Bekanntenreis immer gerne weitergegeben und auch in der Schule und im Kindergaren der Kinder und in ihrer Umgebung KiB bekannt gemacht. Bei diversen Aktivitäten und Treffen, wie z.B. mit Eltern und der Frau Bürgermeister im neuen Eltern-Kind-Zentrum in der Gemeinde war Maria immer gerne dabei. Vielen Dank für dein engagiertes Einbringen bei KiB, liebe Maria!
Die Ideen und Anregungen von Maria haben wir immer sehr geschätzt, da sie als berufstätige Mutter von zwei Kindern weiß, worum es Familien geht. „Vielen Dank, liebe Maria für die gute und unkomplizierte Zusammenarbeit und für deinen Einsatz für die Rechte der erkrankten Kinder“, so Landeskoordinatorin Heidi Eisingerich-Dillenz beim Treffen zur Verabschiedung in Purkersdorf.
Landeskoordinatorin Gabriele Metz wurde zu einem Gespräch mit DSP.in Elisabeth Zupanc-Dunst von der ISGS Drehscheibe Kapfenberg eingeladen. Der Integrierte Sozial- und Gesundheitssprengel Kapfenberg ist seit 1993 ein zentraler Dreh- und Angelpunkt im Sozial- und Gesundheitsbereich. Als solcher setzt er alles daran, den Menschen beste Angebote und Lösungen rund um soziale und Gesundheitsfragen zu bieten.
Frau Zupanc-Dunst wartete mit großen Plänen auf, in die sie KiB mit den Notfallmamas gern einbeziehen möchte: Ein Netz aus freiwillig engagierten Personen soll in Kapfenberg für alle Bedarfe rund um Kinderbetreuung zur Verfügung stehen!
Dafür soll es Angebote zur Weiterbildung und eine Freiwilligenversicherung geben. Diese Menschen sollen auch entsprechend wertgeschätzt und vor den Vorhang geholt werden. Mittels „Steckbrief“ wird jeden Monat eine Person im „Familienwohnzimmer“, DEM Angel- und Treffpunkt von Eltern, vorgestellt werden und auch in der Gemeindezeitung sollen sie Platz finden.
Die KiB Notfallmamas werden auf diese Art in ein bestehendes Netzwerk eingebunden, in dem sie nach eigenem Gutdünken Familien auch in Situationen unterstützen können, die nicht ausschließlich mit einem Krankheitsfall zu tun haben müssen.
Darüber hinaus werden KiB und die Initiative notfallmama auch in der Gemeindezeitung vorgestellt.
Wir danken Frau Zupanc-Dunst sehr für ihr beherztes Engagement zum Wohl der Familien in Kapfenberg!
Sesila Köglberger ist nicht nur engagierte Stillberaterin bei La Leche Liga, sie ist nun auch KiB Notfallmama für die Umgebung Kremsmünster und Bad Hall.
Sesila und KiB sind schon sehr lange miteinander verbunden.
Sesila hat selbst zwei erwachsene Kinder und hilft besonders Müttern, die es gerade nicht so leicht haben, immer wieder mit ihrer liebevollen Art weiter. Sie freut sich schon sehr auf viele Notfallmama Einsätze für KiB.
Mit großer Freude begrüßen wir sie in der KiB Familie :)
Notfallmama Heidi Leitner wurde vom
Fernsehsender PULS 4 für das Sendeformat 4Lifechangers bei einem Einsatz begleitet.
Mehr als 1.000 KiB Infofalter, 100 KiB Plakate und 100 Infoblätter über unsere neuen Unterstützungsmöglichkeiten wurden vom Team der Apothekerkammer Kärnten an alle 103 Apotheken in Kärnten versendet. Diese werden die Infos auflegen oder auch an Eltern weitergeben. Wir freuen uns sehr, dass uns diese Möglichkeit, KiB bei den Eltern bekannt zu machen, gegeben wurde und schätzen dies auch als Zeichen der Wertschätzung unserer Tätigkeit sehr!
DANKE Herrn Präsident Mag. Hauser und Frau Vizepräsidentin Mag.a Polligger-Juvan, die sich der Umsetzung der Aktion so beherzt annahmen!
Frau Astrid Flechl hat sich bei KiB gemeldet, weil sie ihre freie Zeit gern sinnvoll verbringen möchte. Familien bei einem Krankheitsfall zu unterstützen ist für sie eine sehr schöne und wichtige Aufgabe :)
Sie ist ausgebildete Pflegeassistentin und hat eine erwachsene Tochter. Dass sie Kinder liebt, ist ihr an ihren leuchtenden Augen anzusehen, wenn sie darüber spricht. Sie bezeichnet sich als ehrlich und verlässlich, was sie im Zuge des Kennenlerngesprächs durchaus bewiesen hat. Sie verbringt viel Zeit in der Natur und ihr Motto ist "Sei der Grund, dass heute jemand lächelt".
Fr. Flechl lächelt selbst sehr gern und viel und wir freuen uns, dass sie ab sofort, Kindern als Notfallmama ein Lächeln ins Gesicht zaubern wird!
Herzlich willkommen bei KiB, liebe Frau Felchl!
Landeskoordinatorin Gabriele Metz hat im Rahmen ihres zweiten Tätigkeitsbereichs "Ombudsstelle für Grazer Mädchen und Frauen" das halbjährlich stattfindende Vernetzungstreffen frauenrelevanter Beratungs- und Unterstützungseinrichtungen ins Leben gerufen und vor kurzem zum 6. Treffen eingeladen.
43 Organisationen nahmen an einem 2-stündigen Zoom-Meeting teil. Sie alle gaben einen Einblick in ihre Tätigkeit und berichteten über Aktuelles und News aus den Eirichtungen.
Gabriele stellte KiB als Interessenvertretung vor und beleuchtete unsere neuen Unterstützungsmöglichkeiten "Notfallmama bei Überlastung" und "Notfallmama-Schnupperstunden".
Das Interesse war groß, zeigt sich doch gerade jetzt, wie wichtig es ist, über alle Beratungseinrichtungen gut informiert zu sein. Nur so können Eltern schnell und passgenau unterstützt und im Fall der Fälle ohne Umwege direkt an die richtige Einrichtung weiter vermittelt werden. Für viele Anfragen, die bei KiB eingehen aber nicht in unseren Tätigkeitsbereich fallen, gibt es auf diesem Wege über das Netzwerk Antworten und Lösungen.
Alle Einrichtungen erhielten, wie schon nach den ersten 5 Vernetzungstreffen, im Anschluss unsere Informationsunterlagen zugesendet. So sind sie immer am aktuellen Stand über KiB :)
Am 7.6. fand unter der Leitung von Renate Branstetter-Kittl und Sylvia Potzmader ein weiteres Treffen des Kinder und Jugendnetzwerks des Bezirkes Melk via Zoom statt. Das Netzwerk ist Teil des Kinder- und Jugendnetzwerkes Mostviertel (KiJuNeMo).
Das KiJuNeMo ist die Vernetzung von Personen und Einrichtungen des Mostviertels, die mit Kindern und Jugendlichen mit physischen, psychischen, psychosomatischen, psychosozialen und/oder sozialen Schwierigkeiten arbeiten. Es nahmen viele Organisationen daran teil und tauschten Infos und Erfahrungen aus, so auch KiB mit Heidi Eisingerich-Dillenz. Dadurch konnte sie über das neue Unterstützungsangebot von KiB viele engagierte Personen informieren.
Frau Mag. Marion Wallner, Landesleiterin RAINBOWS - Niederösterreich hielt einen spannenden Vortrag zum Thema:Kinder nach Trennung, Scheidung und Todesfällen.
Wallner betonte die sensible Gefühlswelt von Kindern in Zeiten vor, während oder nach der Trennung der Eltern oder bei Todesfällen von nahen Bezugspersonen. In Kleingruppen lernen die Kinder nach einer gemeinsamen Kennenlernphase mit ihrer neuen Situation besser umzugehen und auch ihren Gefühlen in diesen schwierigen, „stürmischen“ Phasen Raum zu geben, um nach dem Motto „Mut statt „Wut“ in die Zukunft zu blicken. RAINBOWS-Gruppen für Kinder bestehen aus vier bis sechs gleichaltrigen Kindern und werden an 25 Standorten in Niederösterreich angeboten. Das gruppenpädagogische Angebot wendet sich an Kinder zwischen 4 und 13 Jahren (Jugendliche erfahren Unterstützung in den RAINBOWS YOUTH-Gruppen).
Gerade jetzt in der Coronazeit ist dieses Angebot sehr unterstützend und wichtig für Kinder und auch Eltern in einer „stürmischen“ Zeit, in der viele Eltern oft zu sehr gefordert sind, um den Kindern ausreichend helfen zu können.
Vielen Dank an das Organisationsteam des Bezirksnetzwerkes Melk für das tolle Organisieren des Meetings und den interessanten Infoaustausch!
Am 2. Juni fand der dritte Notfallmama Stammtisch nochmal online statt und eine Teilnehmerin hat berichtet, dass die Initiative notfallmama leider in ihrer Gegend nicht so bekannt ist und sie sich dieses Angebot auch gewünscht hätte, als ihre Kinder noch kleiner waren. Gerne möchte sie dazu beitragen, dass auch in ihrer Gegend die Initiative notfallmama bekannter wird und hat ihre Unterstützung angeboten. Herzlichen Dank dafür. "Ich hoffe, dass wir uns am 7. Juli endlich wieder persönlich treffen können und unseren geplanten Spaziergang in Schönbrunn nachholen können.", so die Organisatorin des Stammtisches Evgeniya Schimpf.
Am 28.5. lud Netzwerkkoordinatorin Frau Andrea Wolf zum Bezirksnetzwerktreffen Kinder-und Jugendnetzwerk Lilienfeld in NÖ. Die Treffen dienen der interdisziplinären Vernetzung von Einrichtungen und Fachkräften, welche mit Kindern und Jugendlichen mit psychosozialen Schwierigkeiten und sozialpädiatrischen Problemen befasst sind. Das Treffen fand coronabedingt wieder im virtuellen Raum via zoom statt. Landeskoordinatorin Heidi Eisingerich-Dillenz war von KiB dabei und konnte das neue Unterstützungsangebot mit den Notfallmamas zur Entlastung der Familien vorstellen.
Zum Einstieg hielt Dr. Popow einen sehr spannenden Fachvortrag zum aktuellen Thema: Schulangst / Trennungsangst / Schulverweigerung. Die Coronakrise hat diese Problematik leider bei vielen Kindern und Jugendlichen noch verschärft. Der engagierte Arzt rät allen betroffenen Eltern, rechtzeitig Hilfe in Anspruch zu nehmen und auch bei Mobbingthemen der Kinder hellhörig zu sein und rechtzeitig aktiv zu werden, da dies verheerende Folgen bei Kindern haben kann.
Univ. Prof. Dr. Christian Popow ist Kinderarzt, Kinder-und Jugendpsychiater und Psychotherapeut und als Oberarzt im Landesklinikum Mauer an der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie tätig. Er engagiert sich auch bei der Plattform "Politische Kindermedizin" (http://www.polkm.org/), die sich mit Versorgungsproblemen der Kinder- und Jugendmedizin beschäftigt.
Herzlichen Dank an das Kinder- und Jugendnetzwerk Lilienfeld für das Organisieren des Treffens und den interessanten Infoaustausch!
Am 18. Mai 2021 fand seit langem wieder ein MoN-Netzwerktreffen statt. Diese Treffen gibt es zweimal jährlich und es sind viele Organisationen und Vereine aus ganz OÖ in diesem Netzwerk vertreten. Elke Lehner ist als Landeskoordinatorin von KiB dabei und hat auch den Verteiler bei den verschiedensten Anfragen über. Leider konnte die Veranstaltung noch nicht persönlich stattfinden, aber es waren sehr viele TeilnehmerInnen per ZOOM dabei. Dieses Netzwerk ist für KiB sehr wichtig, damit wir Familien in den verschiedensten Notlagen weiterhelfen können und sofort an die richtige Stelle weiterleiten können. Die gute Nachricht - es wird in den nächsten Wochen eine eigene Web-Seite von MoN geben, dann ist OÖ noch besser vernetzt. Sobald MoN online ist, werden wir dies auf unserer KiB Seite verlinken.
Endlich war es so weit und wir konnten bei der Veranstaltung "Gemeinsames Frühstück!" im Zuge der Nachbarschaftswoche unser Pilotprojekt Family Buddy vor Ort vorstellen. Das Interesse war groß und der Bedarf ist vorhanden. „Herzlichen Dank an Evgeniya Schimpf und Family Buddy Alexandra für die großartige Unterstützung", so Manuela Schalek. Nähere Informationen zu Notfall „Family-Buddies“ in der Seestadt
Werden Sie Teil des Teams!
Notfall „Family-Buddy“ werden!
Am 06. Mai 2021 fand im OÖ Nachrichten FORUM Linz eine Veranstaltung mit Vorträgen und anschließender Podiumsdiskussion statt. Elke Lehner war bei dieser Veranstaltung persönlich dabei und nahm an den Vorträgen und anschließenden Diskussionen teil.
Eine Nachlese finden Sie hier.
"Es freut mich sehr, dass ich nun den ersten Family Buddy für unser Pilotprojekt für flexible Kinderbetreuung in Kooperation mit dem Stadtteilmanagement der Seestadt Aspern und dem Verein „gemeinsam gesund - das gesundheitsnetzwerk der seestadt“ vorstellen darf.", so Manuela Schalek. Alexandra hat jahrelang über eine Wiener Kindermädchenagentur Familien begleitet und betreut. Als stolze Mutter von zwei Kindern freut sie sich auf Einsätze als Family Buddy und darauf, Familien in der Seestadt zu unterstützen.
Endlich war es jetzt nach Monaten wieder möglich, einen Vortrag direkt vor Ort anzubieten. Unter Einhaltung aller Corona-Sicherheitsmaßnahmen informierte Manuela Schalek in einer kleinen Runde die Teilnehmenden über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wenn Kinder erkranken, über die coronabedingten neuen Unterstützungen von KiB und zum Thema "Welche Rechte habe ich in Bezug auf die Pflegefreistellung und welche Alternativen gibt es?" Im Anschluss konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Fragen direkt auch an KiB-Mitglied Frau Evgeniya Schimpf stellen. Ein herzliches Dankeschön an Herrn Bernert vom BFI für die Einladung!
Am 5.5. fand der zweite Stammtisch der Wiener Notfallmamas statt, der via Zoom online abgehalten wurde. Es freute uns besonders, dass diesmal auch Notfallmamas aus dem Burgenland und aus NÖ mit dabei waren. So konnten z.B. Notfallmamas aus dem westlichen NÖ ganz entspannt von zu Hause aus mit Notfallmamas aus dem Südburgenland plaudern. Allen Teilnehmerinnen machte das Treffen recht viel Spaß und die Notfallmamas berichteten von ihren Einsätzen. „Zu Beginn meiner Zeit als Notfallmama betreute ich Vierlinge in NÖ für einige Tage, weil die Mutter mit 40 Grad Fieber im Bett lag und der Vater beruflich im Ausland war. Die Vierlinge waren damals eineinhalb Jahre alt. Ich war froh, dass nach ein paar Tagen auch die Oma noch dazu kam. Dann hatte jede von uns nur zwei. Mit der Familie war ich noch jahrelang in Kontakt“, berichtete eine Notfallmama begeistert.
Der nächste Stammtisch ist für Anfang Juni geplant. Wenn es das Wetter zulässt, werden die Notfallmamas gemeinsam durch den Park in Schönbrunn spazieren, worauf sich alle schon sehr freuen! Vielen Dank an Evgeniya für die Organisation!
Unsere Landeskoordinatorinnen werden immer wieder zu Vernetzungstreffen eingeladen, KiB und die Initiative notfallmama vorzustellen.
Gabriele Metz konnte so am virtuellen Vernetzungstreffen der Sozialen Dienste des Bezirks Hartberg in der Steiermark teilnehmen und 36 Teilnehmerinnen und Teilnehmern unsere Möglichkeiten, Eltern bei einem Krankheitsfall in der Familie zu unterstützen, nahebringen. Die Gäste zeigten sich begeistert :) Besonderes Interesse weckten unsere neuen Angebote der Notfallmama bei Überlastung und der Schnupperstunde(n) mit einer Notfallmama. DANKE Mag.a Bettina Heiling von der Praxisgemeinschaft Hartberg für die Organisation dieses wertvollen Netzwerks!
Hallo liebes KiB Team,
Wir bekommen durch euer beherztes Eingreifen die Frühförderung. Dort werde ich spielerisch gefördert und auch Mama und Papa können viele Fragen stellen. Ihnen wird gezeigt, wie sie meine Motorik fördern.
Ihr seid einfach klasse. Bitte bleibt, wie ihr seid.
Zu wissen, dass wir in der schweren Zeit euch immer an unserer Seite hatten, erfüllt uns mit großer Dankbarkeit!
Familie S.
„Es ist die Gesundheit, die der wahre Reichtum ist, nicht Gold- oder Silberstücke.“ – Mahatma Gandhi
Am 16.4. fand der erste virtuelle Runde Tisch via Zoom statt, der vom Netzwerk Familie unter der Leitung von Berrit Illich-Gugler veranstaltet wurde. Es nahmen 33 Organisationen daran teil, die in den Bezirken St. Pölten, Tulln und Krems Familien und Kinder unterstützen. Auch KiB war mit Heidi Eisingerich-Dillenz vertreten. Sie informierte die anderen Teilnehmenden zur neuen Unterstützung „Notfallmama bei Überlastung“ und zu den neuen Schnupperstunden mit einer Notfallmama.
»Netzwerk Familie« ist ein Programm der Frühen Hilfen. Im Vordergrund stehen Familien während der Schwangerschaft und mit Kindern zwischen 0 und 3 Jahren. Das Team von »Netzwerk Familie« im Raum Krems, St. Pölten und Tulln steht Familien zur Seite! Die Unterstützung und Begleitung durch »Netzwerk Familie« ist für Familien freiwillig, vertraulich und kostenlos.
Herzlichen Dank an das Team vom Netzwerk Familie für den gelungenen Infoaustausch und die gute Vernetzungsarbeit in Zeiten von Corona!
Public Health
ist seit Beginn der Corona-Pandemie in aller Munde. Dieses Heft reagiert darauf und bietet einführende Unterlagen.
Gesundheitspolitische Fragestellungen sind in der aktuellen Situation ein wichtiges Thema. Mit Lilly Damm, Thomas Dorner, Hans-Peter Hutter, Martin Schenk und Peter Wallner wurde ein multiprofessionelles ExpertInnenteam für die Mitarbeit gewonnen.
Child Public Health beschäftigt sich mit Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens für die Gesundheit, Prävention, Rehabilitation und Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen. Dazu gehört auch der freie und gerechte Zugang zu Einrichtungen des Gesundheitswesens. Und hier auch der Hinweis auf die EACH Charta und zu KiB. Seiten 17-19.
Landeskoordinatorin Gabriele Metz (im Bild Mitte unten) war im März und April eingeladen, KiB vorzustellen.
Ein herzliches Danke dafür!
Mit unserer Initiative notfallmama bieten wir eine gute Unterstützung, damit die Vereinbarkeit von Familien und Beruf möglich ist.
Am 23. April fand via Zoom ein Treffen der GruppensprecherleiterInnen der Selbsthilfe Tirol statt. Interessante Einblicke, wie es den einzelnen Selbsthilfegruppen in Zeiten der Pandemie geht, haben gezeigt, dass sich viele Menschen zurückgezogen haben. Aber man erfuhr auch Neues aus den Gruppen und Landeskoordinatorin Brigitte Haidenthaler erzählte von den neuen Unterstützungen durch den Verein KiB für die Familien. Wir alle sind nun zuversichtlich, dass die Öffnungen bald wirklich stattfinden werden und die Menschen wieder ein halbwegs "normales" Leben zurückbekommen. Es war schön, dass mit diesem Onlinetreffen Vernetzung wieder möglich war und hier geht ein herzliches Dankeschön an die Präsidentin Maria Grander und ihr tolles Team mit Heidi Kostenzer und Lisa Habel!!!
Tirol hat eine neue Notfallmama für Schwaz, Pill, Vomp und Umgebung. Maria Unterlechner ist eine Sport- und Tier-begeisterte junge Frau, die viel in der Natur und auf den Bergen unterwegs ist und Spaziergänge mit ihrem Hund Lupo liebt. Maria studiert Soziale Arbeit und möchte die verbleibende Zeit gerne nützen, um die Tiroler Familien bei der Betreuung ihrer Kinder zu unterstützen. Liebe Maria, vielen Dank für dein Engagement und herzlich willkommen bei KiB!!!
Frau Dr. Josefine Thurnher hat 35 Jahre als Augenärztin in Rankweil gearbeitet und möchte nun gerne Familien bei der Betreuung ihrer Kinder unterstützen. Bestimmt wird die eine oder andere Familie dabei sein, die sie bereits aus der Ordination kennt - darauf freut sie sich:) Sie macht diese Tätigkeit ehrenamtlich, wofür das gesamte KiB-Team im Namen der Familien herzlich Danke sagt!
Frau Dr. Thurnher ist viel in den Bergen unterwegs, spielt Golf und kocht sehr gerne - am liebsten für ihre Freunde! Liebe Frau Dr. Thurnher, herzlich willkommen in der KiB-Familie und viel Freude bei den Einsätzen!
Die Wochenzeitschrift der GRAZER, die gratis an alle Haushalte in Graz bis Graz Umgebung geht, hat stets ein Herz und offenes Ohr für KiB und unsere Angebote für Mütter und Väter.
Das neue Angebot "Notfallmama bei Überlastung" und die "Schupperstunden" fanden in der Ausgabe vom 18. April auf fast einer ganzen Seite Platz!
DANKE herzlich dem Chefredakteur Tobit Schweighofer!
Liebes KiB Team!
Ich wollte euch kurz schriftlich eine Rückmeldung geben:
Letzte Woche brauchte ich dringend eine Notfallmama, da mein Mann und ich arbeiten mussten und meine Kids krank waren.
Die Organisation von eurer Seite war so super. Schnell und verlässlich!
Danke dafür!!!
Zur Notfallmama Michaela:
Eine super liebe, nette tolle Notfall Mama!!!! Also so etwas habe ich noch nie erlebt. Sie hat sich absolut rührend um meine zwei Kinder gekümmert. Sie hat sogar Spiele und Malbücher mitgenommen und etwas gekocht. Ich bin total begeistert. Ich kann es fast nicht in Worte fassen.
Es lohnt sich echt, Vertrauen in die Menschheit zu haben. Eine fremde Frau im eigenen intimen Haushalt zu haben und sich darauf zu verlassen, dass alles gut geht und die Kids so liebevoll betreut werden!!!! So etwas lässt sich kaum in Geld aufwiegen!
Vielen lieben Dank!
Liebe Grüße Gudrun und Markus Bocek mit Kids!
Hallo liebes KiB Team!
Wir möchten uns bei euch herzlichst bedanken!
Durch eure Hilfe konnten wir unserem Schatz die Aufmerksamkeit zukommen lassen, die zur Genesung beigetragen hat! Ohne euch und noch einen Verein hätten wir nicht die passende Förderung bekommen. Ohne euer beherztes Eingreifen hätten wir nicht weiter gewusst!
Vielen Dank, dass ihr uns alles ermöglicht habt für unser Baby.
Bitte bleibt weiter so wie ihr seid!
Vielen Dank für alles. Gott vergelt´s!
Familie S.
Egal ob Sonnenschein, Regen oder Schnee - diese Blumen halten jedes Aprilwetter aus.
Wollt ihr mit uns Frühlingsblumen basteln?
Material:
Buntpapier, Schere, Tixo
Viel Freude beim Basteln und mit eurem kleinen Blumenbeet!
Viel Spaß beim Versenden der Blumenkarte an eure Liebsten!
Der Lehrgang "Neue Ideen - hohe Kompetenz - mehr Freude" wird heuer über Online Meetings abgehalten.
Das Ausbildungsseminar für Leiter*innen und Mitarbeiter*innen
in Eltern-Kind-Gruppen wird geleitet von Anita Nussmüller, MEd. von der Fachstelle Beziehung - Ehe - Familie der Diözese St. Pölten. KiB Landeskoordinatorin Mag.a Heidi Eisingerich-Dillenz war auch diesmal mit einem Info Workshop mit dabei. Allerdings hielt auch sie 2021 das erste Mal den Workshop online ab. Die Teilnehmerinnen erfuhren viel zum neuen Unterstützungsangebot von KiB und die Notfallmamas und waren sehr froh, darüber mehr Infos zu erhalten und werden diese gerne an Eltern in den Eltern-Kind- Gruppen weitergeben.
Herzlichen Dank, liebe Anita für die Einladung und den Teilnehmerinnen für das engagierte Mittun trotz der räumlichen Distanz! Wir wünschen noch einen spannenden Lehrgang und den Teilnehmerinnen alles, alles Gute in den Eltern-Kind-Gruppen!
KiB bildet ein NETZ, das bereits Österreich weit ausgebaut ist und nun auch in die Seestadt kommt. Damit das gelingt wurde eine Kooperation mit dem Stadtteilmanagement der Seestadt aspern, und dem Verein „gemeinsam gesund – das gesundheitsnetzwerk der seestadt“ geschaffen und ein Pilotprojekt für flexible Kinderbetreuung gestartet. Am Beginn dieses Projekts stand eine Eltern-Umfrage mit dem Titel: „Zur Betreuungssituation und was es sonst noch braucht“.
Notfall „Family-Buddies“ in der Seestadt
KiB children care arbeitet seit der Gründung von Lobby4Kids in enger Kooperation zusammen und Manuela Schalek (KiB-Bundeskoordinatorin) ist seitdem auch im Lobby4Kids-Vorstand vertreten. Es freut uns, dass Manuela Schalek bei der Wahl wieder bestätigt worden ist. Sie ist ehrenamtlich Datenschutzbeauftragte von Lobby4Kids und zuständig für die Mitgliederverwaltung, die Spendenabsetzbarkeit und für die Website.
Eine Info über KiB im Newsmail des Frauenförderprojekts #we_do der ÖSB-Consulting macht die gute Zusammenarbeit von KiB mit den für das Projekt Verantwortlichen sichtbar, nachdem Landeskoordinatorin Gabriele Metz im März eingeladen war, bei einem Online-Meeting KiB vorzustellen. :)
Danke herzlich!
Wir begrüßen eine neue Notfallmama in der Steiermark!
Verena Perner ist eine sehr fröhliche und aufgeschlossene junge Frau, die schon viel Erfahrung mit Kindern hat. So hat sie zum Beispiel als Betreuerin auf zwei Ferienlagern ihr Potenzial unter Beweis gestellt und gelernt, sich durchzusetzen, wie sie lachend beim persönlichen Kennenlernen erzählt.
Verena hat soeben die Abendmatura abgeschlossen und wird sich im Herbst dem Lehramtsstudium Englisch widmen. Die Zeit bis dahin wird sie dem Nachhilfeunterricht und ihrer großen Leidenschaft Musicalschule widmen.
Und dazu hat sie auch noch Ressourcen für ein Engagement als Notfallmama frei. Das freut uns sehr, denn es ist zu erwarten, dass sowohl Eltern als auch Kinder große Freude mit ihr haben werden :)
Herzlich willkommen bei KiB, liebe Verena!
Am 4. März 2020 hat der letzte Notfallmama Stammtisch im Cafe Zuckergoscherl in Wien stattgefunden und dann begann für uns alle eine sehr herausfordernde Zeit. Nachdem es auch ein Jahr später noch immer nicht möglich war, uns persönlich beim Stammtisch zu treffen, hat dieser nun das erste Mal online stattgefunden. "Dieser wird nun wieder regelmäßig jeden ersten Mittwoch im Monat stattfinden", so Evgeniya Schimpf (KiB-Vorstandsmitglied).
Die Notfallmamas begrüßten die neuen Unterstützungen von KiB und bestätigten, dass diese für Familien sehr wichtig sind. Sie freuen sich auf vermehrte Einsätze, da mit Beginn der Coronakrise sich viele Familien nicht mehr trauen, eine fremde Person ins Haus zu holen. Außerdem kümmern sich Eltern aufgrund von Homeoffice vermehrt selbst um die Kinder, auch wenn dies oft kaum zu schaffen ist. Ein regelmäßiger Austausch im Zuge des NM Stammtisches ist allen Notfallmamas sehr wichtig und die Vorfreude auf das nächste Treffen ist groß.
Nachdem der Medienservice der Stadt Linz unser Unterstützungsangebot bei Überlastung veröffentlicht hat, zeigten viele Medien Interesse und brachten Beiträge in Tageszeitungen.
Gabriele Metz hat ein ganz besonderes Kennenlerngespräch mit einer neuen Notfallmama geführt: KiB bemüht sich ja sehr, für jeden Anfrage eine Notfallmama zu finden. In der Obersteiermark brauchte eine Familie mit einem Buben mit besonderen Bedürfnissen dringend Unterstützung und Frau Sara Grossman, die uns gerade erst Lebenslauf und Leumundszeugnis zukommen hatte lassen, war als einzige, die sich diese Betreuung zutraute, erreichbar. So kam es, dass Sara am Tag vor dem Gespräch mit Gabriele Metz bereits ihren ersten Einsatz hatte.
Sowohl unsere neue Notfallmama als auch die Mutter des Buben waren begeistert ?
Für Sara, die gerade die Ausbildung zur Pflegeassistenz absolviert, war es eine Freude, so spontan helfen zu können, die Mutter, die sich ein paar Stunden Auszeit gönnen und „endlich einmal wieder für sich selbst etwas tun“ konnte, war glücklich und beschreibt die neue Notfallmama als absolut kompetent.
Im Gespräch stellte sich heraus, dass Sara nicht nur eine äußerst liebevolle und verantwortungsbewusste Frau ist, sondern auch eine ehrgeizige. Sie möchte sich noch weiterbilden und strebt die Ausbildung zur Sozialbetreuerin an.
Danke für den tollen Einsatz, liebe Sara und herzlich Willkommen bei KiB!
Ostern naht und die Osterhasen hoppeln auch schon fleißig durch Wald und Wiese.
Wieso basteln wir nicht unsere eigene Osterhasen Familie? Eurer Phantasie beim Anmalen sind
keine Grenzen gesetzt. Lustige Deko oder kleines Geschenk für Mama, Papa, Oma, Opa, Tante…
Viel Spaß beim Basteln!
1. Schablone ausschneiden
2. Auf hartes Papier oder Karton abmalen
3. Hasen mit Buntstiften oder Ölkreiden ausmalen
4. Hasen ausschneiden - fertig!
KiB ist seit 1993 im Europäischen Dachverband EACH (European Association for Children in Hospital) und setzt sich dafür ein, dass die Kinderrechte im Krankenhaus auch auf europäischer Ebene vorangetrieben werden.
Bezugnehmend auf den Artikel 8 der EACH-Charta, wo es heißt: „Kinder haben das Recht auf Betreuung durch Personal, das durch Ausbildung und Einfühlungsvermögen befähigt ist, auf die körperlichen, seelischen und entwicklungsbedingten Bedürfnisse von Kindern und ihren Familien einzugehen.“, gibt es hier interessante Neuigkeiten zu berichten.
Aus Italien wurde vor kurzem vom Forschungsprojekt „Sport-Therapie“ berichtet, das erfolgreich an der italienischen Klinik in Monza in Zusammenarbeit mit der Universität Mailand (University of Milan Biocca) seit 3 Jahren zum Einsatz kommt. Jährlich können dort 80 Kinder und Jugendliche, die vorwiegend an Leukämie oder Lymphdrüsenkrebs erkrankt sind, Sport-Therapie erfolgreich in Anspruch nehmen. KiB hat im St. Anna Kinderspital nachgefragt, ob dort ebenso Sport-Therapien angeboten werden und hat das Beispiel Italiens angeführt. Im St. Anna Kinderspital in Wien können Kinder und Jugendliche in der physiotherapeutischen Behandlung ihren Körper durch Bewegung und Sport stärken, das ähnlich einer Sport-Therapie ist, eine spezielle Sport-Therapie in Gruppen oder an einem Outdoor Spielplatz gibt es jedoch nicht.
Das Forschungsprojekt zur Sport-Therapie, wie in Italien umgesetzt, gibt es bereits in 8 europäischen Ländern und wir hoffen, dass es bald auch in Österreich und weiteren Ländern verankert wird.
Herzliche Gratulation den italienischen Kollegen und Kolleginnen zu diesem tollen Projekt!
Unterstützung per Videotelefonie durch die Initiative notfallmama
• Sie haben ein wichtiges, berufliches (Video-)Telefonat,
• Sie müssen in Ruhe etwas bearbeiten,
• Sie brauchen eine kurze Auszeit?
Gerne organisieren wir eine Notfallmama oder einen Notfallpapa, die/der in dieser Zeit per Videotelefonie Ihr Kind passend zum Alter 40-60 Minuten lang beschäftigt.
Gerade in Zeiten von Corona brauchen ungewohnte Situationen neue Lösungen!
Information rasch und unkompliziert unter 0 664 / 6 20 30 40
Am 1. Oktober 2020 trat Primarius PD Dr. Jahnel, MBA, die Nachfolge von Dr. Kaulfersch als Abteilungsvorstand der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde am Klinikum Klagenfurt an.
KiB verbindet mit dem ELKI Klgft. eine lange Tradition bester Zusammenarbeit zum Wohl kranker Kinder. Um an diese Tradition anzuknüpfen, führte Landeskoordinatorin Gabriele Metz ein ausführliches Gespräch mit Primar Jahnel. Es stellte sich heraus, dass unsere Bande auch weiterhin eng geknüpft sein werden.
Primar Jahnel, dem das Schaffen eines tiefen Bewusstseins für Kinder- und Jugendgesundheit schon im Schulalter ein wichtiger zukunftsweisender Auftrag ist, sieht die Zusammenarbeit mit KiB äußerst positiv. Daher wurden regelmäßige Gespräche zum Austausch von News, Anliegen und möglichen Schritten der Intervention auf politischer Ebene fixiert.
DANKE herzlich, Herr Prim. PD Dr. Jahnel!
Mit einer Auflage von 150.000 Stück ergeht das Familienmagazin nicht nur an alle FamilienpassbesitzerInnen der Steiermark - und das sind alle Familien mit kleinen Kindern -, sondern wird auch bei allen SPAR-Märkten zur Gratisentnahme aufgelegt. DANKE dem Land Steiermark, dass das Gespräch mit Gabriele Metz gesucht und veröffentlicht hat.
Evgeniya Schimpf, MSc (KiB-Vorstandsmitglied) und Manuela Schalek nutzten aufgrund der aktuellen Covid-19 Situation die Sonnenstrahlen, um bei einem Spaziergang die Schwerpunkte für Wien für das Jahr 2021 festzulegen. "Soviel können wir schon verraten - es wird demnächst ein Wiener Online Notfallmama Stammtisch stattfinden.", so die beiden.
KiB Bundeskoordinatorin Manuela Schalek setzte sich erfolgreich für eine Mitgliedsfamilie in Niederösterreich ein, damit die Mutter ihren 15-jährigen Sohn Raphael nach einem Unfall im Krankenhaus besuchen "durfte".
KiB bemüht sich seit 35 Jahren, dass den Rechten kranker Kinder und ihrer Eltern in unserem Land Rechnung getragen wird.
Im Falle der Abschaffung des Selbstkostenbeitrages für Kinder bei einem Krankenhausaufenthalt 2017 haben wir viel Rückendeckung bekommen. In der Steiermark war es Landtagsabgeordnete Claudia Klimt-Weithaler, die unser Anliegen mit mehreren Anträgen unterstützt hat. Deren Kollegin, die Grazer Stadträtin Elke Kahr, dankt uns nun offiziell für unsere Arbeit.
Wir nehmen dieses Lob gerne an und sagen DANKE FÜR DIE WERTSCHÄTZUNG!
"Die Zusatzbelastung für Frauen und Mütter in der CoV-Krise versucht der Verein KiB abzufedern. Werden Mutter oder Kind krank, kommt eine Notfallmama zur Aushilfe oder auch dann, wenn man sich im Homeoffice nicht um das Kind kümmern kann. In der Krise haben Frauen noch mehr Belastungen zu tragen."
Landeskoordinatorin Brigitte Haidenthaler hatte dieses Mal ein ganz besonderes Kennenlerngespräch. Ihre Freundin Heidi Leitner hat sich gemeldet und möchte als ehrenamtliche Notfallmama die KiB Familien gerne unterstützen. Sie ist verheiratet und Mutter zweier erwachsener Söhne. Heidi ist sehr sportlich, begeisterte Tourengeherin und verwöhnt ihre Familie und Freunde gerne mit ihren Kochkünsten. Die Kinder unserer KiB Familien werden es auf jeden Fall sehr gut bei ihr haben! Liebe Heidi, herzlich willkommen bei KiB und viel Freude bei deinen Einsätzen!!
KiB children care setzt sich dafür ein, dass Eltern im Fall der Erkrankung ihrer Kinder finanziell nicht belastet werden.
Wenn Kinder ins Krankenhaus müssen und Eltern nicht bei ihnen bleiben können, wie beispielsweise auf Intensivstationen, sind sie oft mit den Kosten für die tägliche Anreise oder für eine Unterkunft konfrontiert, um bei den jungen PatientInnen zusein. Da kann es sehr hilfreich sein, wenn es eine kostengünstige Wohn- bzw. Nächtigungsmöglichkeit in der Nähe des Kindes gibt.
Die Ronald McDonald Häuser gehen mit bestem Beispiel voran! Seit Anfang Februar dieses Jahres können Eltern hier KOSTENLOS (vorher 6-10 Euro pro Tag) wohnen, solange ihre Kinder sich in intensivmedizinischer Behandlung befinden oder es sonst einen Grund gibt, warum sie nicht bei den Kindern im Krankenhaus bleiben können.
BRAVO Ronald McDonald-Verantwortliche!
Somit ist ein wichtiges Etappenziel von KiB in Richtung Befreiung von Eltern kranker Kinder von finanziellen Lasten erreicht – DANKE!
Im Juni 2020 wurde mit Fördergeldern aus der Europäischen Union und vom Land Steiermark das Projekt #we_do installiert, dessen Ziel es ist, Frauen in schwierigen finanziellen Lebenslagen mittels Qualifizierungsmaßnahmen vor Armut zu bewahren. Betroffene Frauen in der Steiermark haben seither die Möglichkeit, eine Aus- oder Weiterbildung im Wert von bis zu 3000€ zu erhalten und dabei vom Team des Projekts begleitet, gecoacht und beraten zu werden.
KiB war zu einem Zoom-Meeting eingeladen, bei dem das Projekt vorgestellt wurde und bei dem Landeskoordinatorin Gabriele Metz die Gelegenheit hatte, KiB vorzustellen.
Das Team zeigte sich begeistert, sind unsere Notfallmamas doch ein wichtiger Baustein zu einer sorgenfreien Ausbildungsteilnahme und zum Eintritt ins Berufsleben. Die Infos gehen sofort an alle #we_do-Beraterinnen weiter und KiB ist eingeladen, sich beim nächsten Teammeeting allen persönlich näher vorzustellen.
DANKE herzlich Frau Britta Feigl für die tolle Zustimmung und Kooperation!
Gesundheit und Armutsgefährdung
KiB children care als gemeinnützige Organisation, die sich seit gut 35 Jahren für die Rechte kranker Kinder einsetzt, hat das offizielle Bekenntnis der Bundesregierung zu den Kinderrechten durch deren Verankerung in der Verfassung vor 10 Jahren sehr begrüßt. Wie der Beitrag in der Kleinen Zeitung aber auch deutlich macht, wurde dabei unter anderem das Recht auf Gesundheit ausgespart. In der Praxis bedeutet dies, dass weder das Recht auf beste medizinische Versorgung noch jenes auf bestmögliche Kur- und Reha-Aufenthalte für Kinder festgehalten ist. Zudem werden Zugeständnisse und Finanzierung auf Bundesländerebene geregelt. So geschieht es, dass Eltern zwischen Vorarlberg und dem Burgenland zwischen knapp über 5 Euro und mehr als 75 Euro für die Begleitung ihrer kranken Kinder im Krankenhaus pro Tag berappen müssen. Es bestehen also innerhalb Österreichs neun verschiedene Zugänge zu den Rechten kranker Kinder. „Alle Kinder dieser Welt haben dieselben Rechte – egal wer sie sind und wo sie leben.“ Dazu bekannte sich Österreich durch die Ratifizierung der Kinderrechte 1992. Es wäre schön gewesen, dem entsprechend ALLE Rechte in den Verfassungsrang zu bringen. Es wäre nur fair, zumindest dafür zu sorgen, dass Eltern kranker Kinder nicht finanziell bestraft werden, weil sie im falschen Bundesland leben. Elternarmut bedeutet gleichzeitig Kinderarmut. So schließt sich der Kreis, denn auch Armutsgefährdung wurde bei der Verankerung der Kinderrechte in der Verfassung ausgespart!
Mag.a Gabriele Metz, MA
KiB children care
Rund um Bischofshofen, St. Johann und Schwarzach wird in Zukunft unsere neue Notfallmama Elina Lauf unterwegs sein!! Die angehende Kindergartenpädagogin ist der Natur sehr verbunden und freut sich schon sehr auf ihren ersten Einsatz! Liebe Elina, herzlichen Dank für deinen ehrenamtlichen Einsatz für die Pongauer Familien!!!
Unsere Falter sind gut an ihren Bestimmungsorten angekommen und liegen zum Verteilen auf.
Das Team der Notfallmamas in Salzburg wird durch die "radelnde" Silke Reinboth erweitert. Sie ist gerne in der Natur und auf den Bergen unterwegs, arbeitet oft im Garten und achtet auf gesunde Ernährung! Sie hat bereits als Tagesmutter gearbeitet und hat bei Freunden oft deren Kinder betreut - also sehr gute Voraussetzungen für unsere KiB Familien! Liebe Silke, wir begrüßen Sie ganz herzlich und wünschen Ihnen viel Spaß bei den Familien!
Seit einiger Zeit haben wir auch für die Umgebung Völs, Zirl, Telfs, Innsbruck und Hall eine neue Notfallmama. Stefanie Senfter hat ihr Studium der Erziehungswissenschaften abgeschlossen und freut sich nun auf die kommenden Einsätze. Mit ihren italienischen Wurzeln hat sie viel Energie für die Tiroler Kinder und wir sagen herzlich willkommen, liebe Stefanie!!
Im Bezirk Oberwart und auch in der angrenzenden Steiermark wird Notfallmama Michaela in Zukunft Familien unterstützen, wenn einmal ein Familienmitglied kurzfristig erkrankt und Hilfe bei der Betreuung der Kinder benötigt wird. Obwohl ihre eigenen Kinder schon erwachsen und außer Haus sind, fühlt sie mit den Familien mit jüngeren Kindern sehr mit, die derzeit durch die Coronakrise besonders belastet sind: „Ich habe von KiB children care und der Hilfe mit den Notfallmamas erfahren und habe mir sofort gedacht, dass ich hier auch gerne Familien unterstützen möchte. Gerade in Zeiten wie jetzt brauchen Familien Hilfe. Ich habe derzeit Zeitkapazitäten, die ich nun sehr gerne mit Kindern verbringen möchte“, sagt die sympathische und äußerst freundliche Notfallmama. Als ausgebildete Pflegehelferin, Yogalehrerin, Kinderyogalehrerin und auch als große Sportlerin weiß sie, wie wichtig es ist, auf die Gesundheit zu achten. Ihre vielen Erfahrungen aus der Arbeit in diesen Bereichen kann sie nun auch bestens als Notfallmama einbringen.
Herzlich willkommen bei KiB, liebe Michaela!
Auch im Burgenland bekommt das Team der Notfallmamas Verstärkung. Gabriele freut sich auf die Arbeit mit Kindern und springt gerne bei Familien ein, wenn Kinder oder Eltern erkranken. Sie hat vor kurzem ihre Ausbildung zur Kindergartenbetreuerin abgeschlossen, herzlichen Glückwunsch!
Mit ihren drei eigenen Kindern, die schon außer Haus sind, konnte sie viel Erfahrung im Umgang mit Kindern sammeln, aber auch in einer Einrichtung für Kinder mit Behinderung im SPZ in der Steiermark. Mit ihrer fröhlichen und freundlichen Art wird sie die Familien und vor allem die Kinder sicher schnell für sich gewinnen.
Herzlich willkommen im Team der Notfallmamas, liebe Gabriele!
Das Fotostudio Haidenthaler spendete den Reinerlös von 210,- Euro des Kalenderprojekts "Märchenhafte Zeitreise" an KiB und die Initiative notfallmama.
Mit Spendengeldern können wir Familien ganz konkret in schwierigen Momenten unterstützen, wie z.B. eine alleinerziehende Mutter und ihren 7-jährigen Sohn, der an ADHS leidet, indem die Kosten für die Hippotherapie übernommen wurden.
Frau Cayman stammt aus der Slowakei, ist Diplomkrankenschwester und viel in der Pflege von älteren Menschen tätig. Das macht sie mit Herz und Seele, sie wünscht sich aber auch den Kontakt mit Kindern, die sie sehr liebt. Als sie die Initiative notfallmama entdeckte, war sie sofort begeistert. Für erkrankte Kinder zu sorgen ist wie maßgeschneidert für sie und sie freut sich schon sehr auf ihren ersten Einsatz ?
Die Kinder dürfen sich auch schon auf Frau Cayman freuen, denn sie ist auch Künstlerin und hat als solche bestimmt ein gutes Händchen, wenn es darum geht, mit den Kleinen etwas zu zeichnen oder zu malen. Willkommen als Notfallmama, liebe Jarka!
Herzlich willkommen heißen wir Lisa im Team der Notfallmamas für die Regionen Innsbruck, Hall, Rum und Umgebung. Lisa Raitmair ist eine ganz besonders taffe junge Frau. Sie ist diplomierte Sozialbetreuerin und arbeitet beim Verein U.K. unterwegs. Hier arbeitet sie unter anderem mit Kindern mit Entwicklungsverzögerungen oder auch mit autistischen Kindern, die nicht sprechen können. Sie freut sich schon sehr auf ihre Einsätze bei den KiB Familien und auf die Kinder! Gerne übernimmt sie auch Video-Betreuungen für Eltern, die in Ruhe z.b. eine Dienstbesprechung im Homeoffice tätigen müssen.
for being your Charity of the Year 2020
Thank you for raising 894,- Euro for our work.
The Vienna Family Network (VFN) is an english-speaking support network for expats who are pregnant or have small children (up to 14 years) and are living in and around Vienna. It is a non-profit organization founded by international parents, and is run by volunteer members.
Every year the members choose a charity to support through the proceeds from their events, such as flea markets and a Christmas party.
Mit Ruth Bronner haben wir eine neue Notfallmama für Bludenz und Umgebung dazubekommen. Die Lebens- und Sozialberaterin freut sich auf die Betreuungen der KiB Familien und arbeitet sehr gerne mit Kindern. Selber Mutter zwei erwachsener Söhne freut sie sich sehr darauf, wieder kleine "Löwen" oder verzauberte "Prinzessinnen" zu betreuen. Herzlich willkommen bei den Notfallmamas, liebe Ruth!
In der Obersteiermark ist ab sofort Frau Doris Schmutzer als Notfallmama im Einsatz. Sie ist eine sehr liebenswerte Frau, die Kinder liebt, gern auf sie aufpasst und mit ihnen spielt.
Sie hat zwei Kinder in ihrer Patchworkfamilie und hat mehrere Jahre lang für eine Familie deren Kleinkind betreut. In ihrer Heimat ist sie als Reinigungskraft in Kindergarten und Volksschule tätig, was ihr viel Freude bereitet, weil sie da viel mit den Kindern ins Gespräch kommt und ihnen gern in die Schuhe oder die Jacke hilft. Dass die Kinder sich freuen, wenn sie Frau Schmutzer sehen, glauben wir ihr aufs Wort.
Herzlich willkommen als Notfallmama, liebe Doris!
Die Impfung ist der große Hoffnungsschimmer
Eine besorgte Mutter aus Niederösterreich hatte uns folgende Zeilen geschickt:
„Unser Sohn, nun zwei Jahre alt, kam als Extremfrühchen bei 28+2 mit 465g zur Welt, von seinem schwierigen Start ins Leben blieb ihm unter anderem die Lungenerkrankung BPD (Bronchopulmonale Dysplasie). Dadurch wird er hinsichtlich Covid-19 als Risikokind eingestuft. Unsere Familie ist daher seit März 2020 weitgehend abgeschottet vom sozialen Leben. Aufgrund dieser Situation bin ich arbeitslos, mein Mann arbeitet fast ausschließlich im Home Office und unser Sohn hat wenig Kontakt zu anderen Kindern oder den Großeltern. Die Impfung für uns Eltern ist der große Hoffnungsschimmer, dass unser Leben wieder in geregelteren Bahnen verläuft. Da Kinder nicht geimpft werden können und darauf angewiesen sind, dass zumindest wir Eltern uns ausreichend schützen können, sehen wir eine baldige Impfung als sehr notwendig!
KiB urgierte diesbezüglich im Gesundheitsministerium und auch bei der NÖ Landesregierung. KiB betonte die Dringlichkeit der Impfung für die betroffenen Eltern und erhielt rasch eine erfreuliche Antwort vom NOTRUF NÖ.
Die Priorisierung der Impfung erfolgt in NÖ strikt nach den Vorgaben des nationalen Impfgremiums. Dieses finden Sie in der jeweils aktuellen Fassung auf www.impfung.at unter Impfstrategie.
Gemäß dieser Vorgabe fallen aus unserer Sicht die Eltern von Risikokindern in die Gruppe der engsten Kontaktpersonen von Personen (unabhängig vom Alter), welche je nach Vorerkrankung entweder in die 2. oder 3. Priorität fallen. Damit gehören diese noch in die 1. bzw. 2. Phase (abhängig von den Vorerkrankungen der Kinder). Eine Definition der Vorerkrankungen finden Sie immer aktuell in den Priorisierungsvorgaben.
Daher empfehlen wir eine allgemeine Vorregistrierung. Alle registrierten Personen werden regelmäßig über die aktuelle Prioritätenreihung und den Impfstart für bestimmte Personengruppen und die weitere Vorgehensweise informiert.
DANKE der NÖ Landesregierung und dem Team von NOTRUF NÖ für die rasche und erfreuliche Antwort!
Anmeldung zur Corona Schutzimpfung bzw. Registrierung
Wir begrüßen in unserem Team eine neue Notfallmama für Telfs und Umgebung. Lara Reiter ist eine symphatische und aufgeweckte junge Frau, die schon oft als Babysitterin gearbeitet hat und auch als Kinderbetreuerin in einem Hotel tätig war. Sie liebt Kinder über alles und freut sich schon sehr auf Einsätze. In ihrer Freizeit ist sie ein richtiges Naturmädel und ist mit ihrem Hund sehr viel in den Bergen unterwegs! Liebe Lara, die Kinder werden sicherlich sehr viel Spaß mit dir haben. Herzlich willkommen!!
Frau Petra Lafontaine hat ihren ersten Einsatz als Notfallmama schon hinter sich und ist überglücklich. Notfallmama zu sein bedeutet für die Mutter eines Sohnes eine willkommene Abwechslung, aber insbesondere große Freude. „Kinder sind die Bausteine unserer Zukunft und liegen mir sehr am Herzen“, sagt sie. Dass sie sehr gut mit Kindern umgehen kann, bestätigt die ebenfalls überglückliche Familie, wo Frau Lafontaine ihren ersten Einsatz hatte.
Wir begrüßen sie ganz herzlich als neue Notfallmama in der Steiermark!
Frau Gabriele Hofer war schon immer eine sehr engagierte Frau. Sie war ehrenamtlich im Bereich der Nachbarschaftshilfe (Kinder und Menschen mit besonderen Bedürfnissen), Flüchtlingsbetreuung von jungen Männern und Familien in der Region, Tierhilfe und der Frauenbewegung aktiv. 10 Jahre lang war sie im Sozialbereich tätig. Seit 2 Jahren ist sie nun in Pension und möchte sich als Notfallmama engagieren
In ihrer Patchworkfamilie hat sie 4 Kinder und 5 Enkelkinder, also sehr viel Erfahrung mit Kinderbetreuung :)
Ihre Motivation, sich als Notfallmama zu engagieren, beruht auf einer Freude daran, direkt dort zu helfen, wo Hilfe dringend gebraucht wird. Danke und herzlich willkommen, liebe Frau Hofer!
Viktoria Grubelnik hat sich bei KiB gemeldet, um sich als Notfallmama zu engagieren. In einem ausführlichen Video-Gespräch erfuhren wir sehr Interessantes über die neue Notfallmama: Viktoria studiert an der FH Graz Sozialarbeit und hat im Rahmen dessen ein mehrmonatiges Praktikum in Berlin absolviert, bei dem Mütter, die Drogenprobleme positiv hinter sich lassen konnten, Beratung und Unterstützung erhalten. Ihre Liebe zu Kindern, die sie laufend beim „Babysitting“ ihres Neffen und ihrer Nichte unter Beweis stellt, hat sie auf unsere Initiative notfallmama aufmerksam gemacht, wo sie sich ab sofort gern einbringen wird.
Wir freuen uns, Viktoria, die sehr aufgeschlossen, freundlich und fröhlich ist, als Notfallmama willkommen zu heißen!
Frau Hering ist eine herzliche junge Dame, die ursprünglich aus Frankfurt kommt und seit Oktober in Innsbruck Erziehungswissenschaften studiert. Zu Hause hat sie eine große Familie und schon Erfahrung als Babysitterin gesammelt. Außerdem war sie ein Jahr lang in Thailand in einem Kindergarten tätig.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, liebe Frau Hering!
Katrin Fuchs ist eine sehr sympathische Frau, die Familien, die Hilfe benötigen, gerne flexibel unter die Arme greift, Es macht ihr große Freude, mit Kindern einen Tag zu verbringen, worin sie viel Erfahrung hat. Außerdem kocht und bäckt sie gerne.
Bei ihrer Suche, wo sie ihre Hilfe anbieten könnte, ist sie auf den Verein KiB gestoßen und war gleich begeistert, als Notfallmama für Familien da zu sein.
Herzlich willkommen, liebe Frau Fuchs!
Familien im nördlichen Waldviertel können sich freuen, denn ihnen steht in der Region Schrems Notfallmama Verena in schwierigen Momenten unterstützend zur Seite. „Ich freue mich schon sehr, wenn ich Familien bei der Kinderbetreuung helfen kann,“ so Verena, „da ich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis immer sehr gerne auf Kinder jeden Alters aufpasse. Das Spielen und Basteln mit Kindern macht mir viel Freude!“, berichtet die fröhliche, dynamische Notfallmama.
Herzlich willkommen im Team der Notfallmamas, liebe Verena!
Mit Theresa Schenna bekommen die Innsbrucker KiB-Familien wieder eine neue Notfallmama. Mit ihrer Ausbildung zur Pflegerin und ihrem Australienaufenthalt, bei dem sie als Au-pair Erfahrungen mit Kindern sammeln konnte, ist sie gut gerüstet für ihre Einsätze und freut sich sehr darauf. Herzlich willkommen, liebe Theresa!!
Landeskoordinatorin Gabriele Metz traf Frau Macher Angelika, die Leiterin von „Das Storchennest – Hebammen- und Familienzentrum“ im steirischen Frohnleiten. Frau Macher wurde durch die Zeitung und Mundpropaganda auf KiB aufmerksam und meldete sich als Mutter zweier Kinder als Mitglied an, um für schwierige Zeiten ein „Betreuungs-Backup“ zu haben! Für sie, die auch in der Gemeinde als Leitung des Familienausschusses aktiv ist, ist es aber darüber hinaus wichtig, andere Eltern über KiB zu informieren, was sie sehr gerne über einen Beitrag in der Gemeindezeitung in die Wege leiten wird. Damit aber noch nicht genug: Weil sie wegen Corona gerade zeitliche Ressourcen frei hat, stellt sich Frau Macher auch selbst als Notfallmama zur Verfügung. Ihre Motivation für so viel Engagement: „Gegenseitige Unterstützung – gerade in Zeiten wie diesen!“ DANKE herzlich, liebe Frau Macher!